Die secova-Hauptzentrale in Rheine ist erneut umgezogen. Gut 16 Monate nach dem Bezug des neu erschaffenen Innovationszentrums an der Max-Born-Straße muss dies schon wieder verlassen werden – allerdings unfreiwillig und auch nur vorübergehend. Warum? Lesen Sie einfach weiter…
Ein kapitaler Wasserschaden hat die Räumlichkeiten so unbenutzbar gemacht, dass wir mit einer Renovierungszeit bis Jahresende rechnen müssen. Rund 60.000 Liter Wasser waren selbst für unsere hochwertigen Möbel und Innenausbauten etwas zu viel Feuchtigkeit. secova hat 2013 erheblich in eine optimale, prozessoptimierte und ergonomisch vorbildliche Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter investiert. Vor diesem Hintergrund betrachtet, ist die entstandene Situation besonders schade und ärgerlich zugleich.
Doch Glück im Unglück – Ein Großteil der Ausstattung befindet sich schon jetzt in einer „neuen“ Örtlichkeit mit sehr gegensätzlichen Charme und Ambiente. Für die Übergangszeit konnte ad hoc eine andere repräsentative, räumliche Lösung gefunden werden.
So residiert secova seit dem 6. Juni in der „Gelben Villa“ an der Münsterstrasse 53 in Rheine. Der Umzug ist schnell und agil, wie von secova gewohnt, bereits vollständig abgeschlossen. Auch der erforderliche 100Mbit/s-Glasfaseranschluss wurde bereits gelegt.
Dieser denkmalgeschützte Bau aus dem Jahre 1886 befindet sich zentrumsnah in der Münsterstraße 53, fast am Emsufer, und wird voraussichtlich bis zum Jahresende zum Domizil des Softwareunternehmens aus Rheine.
Weil die bisherigen Räumlichkeiten leider umfangreich generalüberholt werden müssen, war diese temporäre Alternative unumgänglich. Da im Innovationszentrum alles optimal auf die secova-spezifischen Arbeitsprozesse abgestimmt und auf dem neusten Stand der Technik ist, soll unmittelbar nach abgeschlossener Generalüberholung der Wiedereinzug erfolgen.
Für die Leistungsfähigkeit und den Arbeitsalltag von secova hat der Umzug keine Konsequenz, da die zentrale Struktur und optimale Betriebsabläufe in Ergänzung mit dem Hochleistungs-Rechenzentrum in Frankfurt eine ununterbrochene volle Einsatzbereitschaft sicherstellen. Postalisch bleibt alles beim alten. Lediglich für die 16 in Rheine arbeitenden Kollegen sind somit neue repräsentative Räumlichkeiten gegeben – nur eben 128 Jahre älter… 😉
Die anderen 18 Teammitglieder, die in verschiedenen Standorten in Deutschland tätig sind, sind von diesem Umzug nicht betroffen. Wenn Sie uns also in unseren „neuen“ „alten“ Räumlichkeiten besuchen möchten, finden Sie nachfolgend eine Google-Maps-Anfahrtskizze mit der Route von der offiziellen Max.Born-Str.1 zu unser schönen Villa an der Münsterstrasse 53:
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und empfangen Sie somit in den kommenden Monaten gerne in der „gelben Villa“.
Derweil arbeiten wir von secova auch weiterhin intensiv an der Fortentwicklung und dem Vertrieb von sam* – dem Managementsystem für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Unser modulares System erleichtert Unternehmen ihren Arbeitsalltag und ist Marktführer im Bereich der elektronischen Unterweisungen mit rund einer halben Million Anwender. Ein Erfolgsgeheimnis: Trotz hoher Funktionalität ist es so leicht zu bedienen wie ein Bankautomat.