„sam® kann tolle Unterstützung im Arbeitsschutz leisten und bietet so viel Potential!“ – da ist sich Annemarie „Ami“ Schubert absolut sicher. Als ausgebildete Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa) und mehrjährige sam®-Administratorin in einem mittelständischen Betrieb weiß sie, wovon sie spricht. Jetzt ist sie bei uns im Bereich „Customer Relationship Management (CRM)“ für die Zentralkundenbetreuung zuständig. Ihr Ziel: Unternehmen aufzeigen und vermitteln, wie sie ihre Arbeitssicherheit mit den zahlreichen Lösungen unserer ganzheitlichen EHS-Software weiter optimieren können.
Ami Schubert bevorzugt es, über den Tellerrand zu schauen. Genauso gerne taucht sie tief in die unterschiedlichsten Thematiken ein. Beide Eigenschaften passen bestens zu ihrem Arbeitsbereich bei secova: Aus eigener Praxis mit sam® vertraut, betrachtet sie mit dem Anwenderblick die jeweiligen Unternehmen. Und identifiziert so Verbesserungspotential sowie ideale Erweiterungsmöglichkeiten. Sie unterstützt bei Schulungen, komplexen Fragestellungen oder Strukturen im Arbeitssystem, aber auch bei der Ticketbearbeitung. Die Vorstellung neuer Module gehört ebenfalls zu ihren vielfältigen Aufgaben. Ursprünglich aus dem medizinischen Bereich kommend, ist Ami beruflich über das Gesundheitsmanagement zur Arbeitssicherheit gekommen. Und nun möchte sie ihre Begeisterung für sam® weitergeben.
Privat ist Ami ebenfalls sehr vielseitig interessiert und kreativ, dabei hat sie ein Faible fürs Bauen und Reparieren. So finden sich im Garten und ihrer Wohnung zahlreiche selbst kreierte Arbeiten aus Naturmaterialien. Das fällt sogar ihren Kunden im Online-Meeting auf, die zum Beispiel regelmäßig ihre „hängenden Gärten“ im Hintergrund bewundern. Aber auch das Tauchen gehört zu ihren Hobbies, ebenso Lesen und (Fantasy-)Spieleabende. Ami Schubert kann sich gut in „andere Welten“ hineinversetzen – davon werden jetzt bei secova sicherlich auch ihre Kunden profitieren.
Herzlich willkommen, Ami, im Team secova!
Und wie meistern Sie Ihre vielfältigen, immer umfangreicher werdenden Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz- und Compliance-Management? Mit sam® steht Unternehmen dafür eine ausgereifte EHS-Software zur Verfügung. Die verschiedenen, perfekt miteinander kombinierbaren Funktionsmodule lassen sich je nach Bedarf zum passgenauen Lösungssystem für Ihr Unternehmen zusammenstellen. Sie möchten mehr wissen? Dann nehmen Sie gerne direkt Kontakt mit uns auf! Und für spezielle Schulungswünsche sowie weitergehenden Beratungsbedarf freut sich unsere Kundenbetreuung auf Ihre Anfrage.
Es hat schon Tradition – wir bei secova verzichten grundsätzlich auf postalische Weihnachtsgrüße. Die eingesparten Portokosten runden wir dann gerne kräftig nach oben auf und spenden den Betrag für wohltätige Zwecke. So werden wir in diesem Dezember 2021 insgesamt 40.000 Euro an verschiedene Initiativen und Organisationen weitergeben. Denn Gutes tun macht allen Freude – besonders in diesen Zeiten.
Wenn secova spendet, dann ist uns besonders wichtig, dass unsere Spenden auch möglichst direkt ankommen und nicht Nebenkosten schon einen wertvollen Teil davon aufzerren. Damit möchten wir aber auch soziale Verantwortung übernehmen ohne irgendeine Ausgrenzung. Spenden statt Porto – und für unsere Kunden und Freunde machen wir dann lieber ein Video. So helfen wir Bedürftigen und schonen auch noch die Umwelt.
In den vergangenen Jahren konnten wir bereits Unicef, Kinderhospizen, die Heiligenwegschule sowie den Bunten Kreis Münsterland e.V. unterstützen. Zum diesjährigen Jahresende haben wir uns für insgesamt fünf Organisationen und Initiativen entschieden, die eine Spende erhalten. Dies sind:
- Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Rheine e.V. – 5.000 Euro
- Die Transporteure – Hilfe für Menschen in Not e.V. – 10.000 Euro
- Unterstützungsverein Waldorfschule Rheine e.V. – 5.000 Euro
- Plan International Deutschland e.V. – 10.000 Euro
- Lichtblicke e.V. – 10.000 Euro
secova spendet an fünf Initiativen
Der „Deutscher Kinderschutzbund (DKSB) Ortsverband Rheine“ versteht sich als Beratungsstelle gegen körperliche, seelische und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen sowie deren Vernachlässigung. Das Angebotsspektrum ist breit, dabei werden alle Kinder und Jugendliche als Individuen verstanden, denen man mit einer einfachen Einteilung in „Täter“ oder „Opfer“ nicht gerecht werden kann. Der DKSB bietet somit Unterstützung sowohl für Betroffene als auch für sexuell grenzverletzende Kinder und Jugendliche – ganzheitlich, unter Schweigepflicht und gegebenenfalls auch anonym. Wichtige Pfeiler sind zudem die Präventionsarbeit plus gezielte Fort- und Weiterbildungsangebote.
„Die Transporteure“ ist ein gemeinnütziger Verein, der Hilfe bietet für Menschen in Not in Rumänien. Gegründet ursprünglich von Mitarbeitenden der Sparkasse Siegen setzt der Verein dabei auf „Hilfe zur Selbsthilfe“. Zwei besondere „Herzensprojekte“ sind das „Haus des Lichts“ und das „Lukas-Spital“. Das „Haus des Lichts“ betreut Kinder mit – z.T. Schwerst- und Mehrfach- – Behinderungen. Unter fachkundiger Begleitung erhalten sie nicht nur eine zielgerichtete Förderung, sondern erfahren vor allem auch Liebe und Zuwendung. Beim „Lukas-Spital“ entstand aus einer alten Dorfschule ein Krankenhaus, indem vor allem schwerkranke Menschen und Schwerstbehinderte Jugendliche eine persönliche Betreuung und (Langzeit-)Pflege erfahren – zumeist bis zu ihrem Lebensende.
Der „Unterstützungsverein der Waldorfschule Rheine“ verfolgt das Ziel, ein freies öffentliches Bildungswesen auf Basis der Waldorfpädagogik in Rheine und Umgebung zu fördern und zu pflegen. Unterstützt wird der Betrieb der noch jungen Waldorfschule in Rheine etwa durch Förderung der musikalischen, künstlerischen und therapeutischen Arbeit. Auch zur Durchführung des Ganztagsbetriebs trägt der Verein bei, ebenso zum Angebot einer guten biologischen Ernährung für Schulkinder und Lehrkräfte.
Besonders Kinder benötigen Unterstützung
„Plan International Deutschland“ setzt sich dafür ein, dass Mädchen und Jungen weltweit gleiche Rechte und Chancen haben und ihre Zukunft aktiv gestalten können. Das Ziel ist, dass Kinder gleichermaßen schnelle wie langfristige Hilfe erhalten. So begleiten umfassende Projekte zum langfristigen Wiederaufbau, aber auch zur Katastrophenvorsorge die unmittelbare humanitäre Hilfe etwa in akuten Notsituationen.
In Krisen werden Kinder zu Hunderttausenden von ihren Eltern getrennt und sind oft schutzlos Gewalt, Ausbeutung und Hunger ausgesetzt. Hinzu kommen massive psychische Belastungen. Deshalb fördert Plan International die Schaffung sicherer Schutzzonen für Kinder, in denen sie Erlebtes verarbeiten und neuen Halt finden können.
Die Aktion „Lichtblicke“ hilft Kindern in Nordrhein-Westfalen, deren Familien in Not geraten sind – ob materiell, finanziell oder seelisch. Seit 1998 setzt sich der Verein für die Kleinsten und Schwächsten in unserer Gesellschaft ein. Besonders Menschen, die schwere Schicksalsschläge hinnehmen mussten, benötigen Unterstützung. Hierbei leiden vor allem Kinder unter den Notsituationen ihrer Familien, die aus eigener Kraft keinen Ausweg mehr finden. Die Hilfe ist dabei vielschichtig: Das Spektrum reicht von einer warmen Mahlzeit am Tag für bedürftige bis zu behindertengerechten Umbauten für schwerkranke Kinder. Benötigte Behandlungen und Therapiematerialien werden ebenfalls finanziert – aber auch Ferienfreizeiten für Kinder, die noch nie in Urlaub fahren konnten.
Wir von secova freuen uns, dieses Jahr mit unseren Spenden besonders Kindern helfen und sie unterstützen zu können. An die Kleinsten und Schwächsten in unserer Gesellschaft zu denken, das sollten wir alle aber nicht nur zur Weihnachtszeit tun. Dennoch ist sie für Viele ein guter Zeitpunkt, um hier einmal konkret einen Beitrag zu leisten. Schön, wenn auch Sie so denken – und handeln…