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secova mit sam®-VR beim Safety-Day von Melitta

Arbeitssicherheit wird auch bei Melitta groß geschrieben – und den Beschäftigten sogar virtuell näher gebracht. So geschehen beim aktuellen Gesundheits- und Arbeitssicherheitstag (Safety-Day) in Bremen, wo alle Interessierten einmal in die „Virtual Reality (VR)“-Welt eintauchen konnten. Dafür hatte secova, Anbieter des EHS-Softwaresystems sam®, eine mobile VR-Station aufgebaut. Ausgerüstet mit einer VR-Brille und zwei Hand-Controllern konnte die Reise in die künstliche (Arbeits-)Welt starten.

Sarah Breitkopf von Melitta beim virtuellen Training mit sam®-VR von secova

Möglich macht dies sam®-VR, die von secova selbst entwickelte virtuelle Anwendung für ihr elektronisches Lösungssystem sam®. In den VR-Schulungen sind die Nutzer tatsächlich „mittendrin statt nur dabei“: Sie bewegen sich in einer simulierten Arbeitsumgebung, in der sie lernen können, konkrete Arbeitsabläufe korrekt auszuführen. Fehler sind hierbei sogar durchaus gewollt und willkommen, denn sie machen die Folgen direkt erlebbar. Und fordern gleichzeitig zum unmittelbaren korrigierenden Handeln auf. So wird nicht nur die richtige Ausführung eingeübt, sondern zudem das Bewusstsein und die Eigenverantwortung für sicheres Arbeiten gestärkt.

Virtuelle Reise in den echten Arbeitsalltag

Beim Safety-Day von Melitta standen für die Mitarbeitenden drei Schulungsthemen zum Test bereit: „Umfüllen eines Gefahrstoffes“, „Sicher bohren“ und „Wechsel eines Paraffinfilters“. Nachdem VR-Entwickler Jan Hasse von secova die richtige Handhabung vermittelt hatte, konnten die Interessenten direkt ihre „virtuelle Reise“ starten. Doch vor der eigentlichen Schulung steht auch hier wie im echten Arbeitsalltag die Anordnung: Legen Sie Ihre für die auszuführende Tätigkeit entsprechende persönliche Schutzausrüstung an! „Genau, wie ich es Euch immer predige!“, war Jens Hohendorn, Safety Manager und Brandschutzbeauftragter bei Melitta, begeistert von dieser Aufforderung.

Die Beschäftigten selbst zeigten sich gegenüber der neuen Schulungsmethode sehr aufgeschlossen, so etwa Sarah Breitkopf: „An unserem diesjährigen Gesundheits- und Sicherheitstag war vor allem diese Möglichkeit, das erste Mal eine VR-Brille auszuprobieren, für mich ein absolutes Muss. Herr Hasse hat mir eine kurze Einweisung gegeben und dann ging es auch schon mit der Simulation los. Es hat wirklich viel Spaß gemacht!“

Auch sonst ist das Feedback der Melitta-Mitarbeitenden zu sam® und seinen zahlreichen Funktionsmodulen ausgesprochen positiv. Das System erleichtert den Arbeitsalltag und punktet besonders mit seiner Bedienbarkeit. Denn die ist ganz einfach, so wie bei einem Bankautomat.

Girls’Day und Boys’Day 2019 bei secova

Einen ganzen Tag die Arbeitsvielfalt beim Software-Unternehmen secova kennenlernen – das durften beim diesjährigen Girls’Day und Boys’Day 2019 gleich zwei Kinder. Ronja Böhm und Mischa Adam Siuy waren am 28. April zu Gast beim Anbieter des EHS-Lösungssystems sam®. Die Software unterstützt mit zahlreichen Funktionsmodulen Unternehmen in den Bereichen Arbeitssicherheit, Gesundheit und Compliance. Welche unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche gibt es und wie läuft so der Arbeitsalltag bei secova ab? Dazu erhielten die Beiden an diesem Tag aktiv erste Einblicke.

Am Girls’Day und Boys’Day 2019 zu Gast bei secova: Mischa Adam Siuy und Ronja Böhm

Ronja ist zwölf jähre alt und Schülerin der 7e an der Euregio-Gesamtschule in Rheine. Sie interessiert sich für Kunst und Computer – dazu weiß sie schon genau, was sie nicht werden will: „Ärztin – ich kann kein Blut sehen!“ Daher wollte sie einfach mal etwas mehr über den IT-Bereich erfahren. So durfte sie den Software-Entwicklern – mehrheitlich ja noch immer ein männertypischer Beruf – über die Schulter schauen. Und erfuhr dabei, welche vielfältigen Aufgaben es in der IT-Abteilung der secova alles so gibt. „Wie man das programmiert, was also hinter dem Äußeren steckt, das hat mich besonders interessiert,“ so Ronja.

So begann für sie eine längere Erkundungsreise: Wie setzt man die inhaltlichen Anforderungen durch das Schreiben von Code um? Welche Überprüfungen sind nötig, um mögliche Fehler in der Software zu finden? Für welche verschiedenen Produkte wird was bereitgestellt? Was sind die technischen Voraussetzungen, die für den Betrieb der Software notwendig sind? An den unterschiedlichen Stationen konnte sie dazu erste Antworten finden und so einen vielfältigen Eindruck in das Arbeitsfeld der IT bei secova gewinnen.

Programmierung, App, Bildgestaltung, Pressearbeit und VR-Modul – es gab viel kennenzulernen

Der elfjährige Mischa geht in die 5a des Ratsgymnasiums in Osnabrück. Ihn interessierte besonders „wie das, was man sieht, entsteht.“ Somit durfte er in der Grafik-Abteilung hospitieren und auch selber ausprobieren, wie man Bilder bearbeitet. Sein „Arbeitsmaterial“ waren aktuelle Fotos vom diesjährigen 9. sam®-Anwenderworkshop, der am 19. und 20. März in Berlin stattfand. Lichteffekte, Farbsättigung oder visuelle Verbesserungen lernte er dabei kennen: „Ich weiß jetzt sogar, wie man Muttermale und Flusen wegmacht.“ Dass die Bilderauswahl auch aus datenschutzrechtlichen Gründen überprüft werden muss, erfuhr er dabei ebenso.

Ein kleiner Abstecher führte ihn auch noch in die Presseabteilung. Dort konnte er sehen, wie einige der vorher bearbeiteten Fotos mit dem geschriebenen Text für einen Blog-Beitrag zum Anwenderworkshop zusammengefügt wurden. Wichtig für solche Online-Veröffentlichungen: Klare Struktur, Übersichtlichkeit, aber natürlich auch weiterleitende Links, die interessante Zusatzinformationen liefern. Grundsätzlich, so erfuhr Mischa, steht das Wichtigste am Anfang und beantwortet die „W-Fragen“: Wer, was, wann, wo, wie und warum?

Auch eine „virtual reality“-Schulung mit dem sam® VR-Modul durften Mischa und Ronja ausprobieren

Zum Abschluss ihres Girls’Day und Boys’Day 2019 durften Ronja und Mischa dann noch in die „Virtual Reality“-Welt eintauchen. Mit dem sam® VR-Modul können Anwender beispielsweise gefahrlos in einer simulierten Umgebung bestimmte Arbeitsabläufe trainieren. Dabei sind Fehler ausdrücklich erlaubt, da sie sowohl die Konsequenzen unmittelbar erlebbar machen als auch zum direkten korrigierenden Handeln auffordern. Auch für VR gilt, „dass man erst was programmieren muss, damit man was sehen kann.“

Beiden Schülern hat es bei secova gut gefallen. Toll fanden sie nicht nur die Vielfalt der unterschiedlichen Aufgaben, ebenso punkteten die zahlreichen Zusatzangebote für die Mitarbeiter. Dazu zählen für sie etwa das gesunde Essensangebot, ein Tischkicker oder die vielen bewegungsfördernden „Spielzeuge“ (Balance-Board, Trampolin etc.). Ronja und Mischa bedankten sich sehr für die zahlreichen Eindrücke und Erfahrungen, die sie sammeln durften. Ob dieser Tag einmal Auswirkung haben wird auf ihre spätere Berufswahl?…

9. sam®-Anwenderworkshop erweckt Vorfreude und Neugierde auf das „neue“ sam® 6.0

„Professionell, authentisch, herzlich, kompetent“ – so empfanden die Teilnehmer den 9. sam®-Anwenderworkshop, der am 19. und 20. März 2019 in Berlin stattfand. An zwei intensiven Workshoptagen gab es erneut einen vielfältigen Informationsmix für Hirn, Herz und Humor. Im Mittelpunkt stand diesmal das „neue“ sam® 6.0, das im Laufe dieses Jahres komplett umgesetzt sein wird. Aber auch die anderen Neuigkeiten wie der weiterentwickelte EHS-Manager, die Voting-App oder der VR-Präsentationsfilm stießen auf großes Interesse. Nicht fehlen durften die etablierten World Cafés zu den einzelnen Funktionsmodulen und drei nicht nur informative Gastvorträge. „Ernst beiseite“ hieß es dafür beim Abendessen mit Programm in der „Bar jeder Vernunft“.

Bereits zu Beginn des Workshops gab es teils herzliche Empfangsszenen zwischen Kunden und dem ganzen secova-Team, die zeigten: Hier treffen Partner zusammen. Roman Maier und Christoph Lulay vertraten dann die erkrankten Jörg Klaas und Nicolas Lulay mit einer locker und munteren gemeinsamen Begrüßung. Dabei stellten Sie sehr kurzweilig die neue sam® Voting-App mit zunächst eher scherzhaften Umfragen vor. Doch vor allem die Überleitung zu den ernsthaften Nutzungsmöglichkeiten – einer interaktiven Möglichkeit für Wirksamkeitskontrollen bei Gruppenschulungen – weckte dann bei vielen Teilnehmern echtes Interesse.

Das Jahr 2018 war bei secova erneut von einigen Highlights geprägt: 17 neue Kolleginnen und Kollegen kamen im zehnten Jahr des Bestehens zum Team secova hinzu. Ein unvergessliches Jubiläums-Jahrestreffen verbrachten die Mitarbeiter Anfang September in Stockholm. Erneut gab es Auszeichnungen als einer der besten Arbeitgeber in Deutschland. Aufgrund des starken personellen Zuwachses steht noch im Laufe des Jahres 2019 der Umzug der Zentrale an – mit dann wieder ausreichenden Räumlichkeiten.

Das Wichtigste zum „neuen“ sam® 6.0 im Vortrag und in den World Cafés

Im nächsten Vortrag führten dann Jan Wessels und Philipp Lulay durch das neue sam® 6.0 und zeigten die vielen Vorteile der neuen Version auf. „Nutzen Sie an den beiden Workshoptagen die Gelegenheit für Ihr Feedback!“ Das neue Gewand nebst durchdachten Funktionen und Erweiterungen fand höchst positiven Anklang. Tiefere Einblicke folgten in den anschließenden sam® 6.0 – World Cafés am Nachmittag und Folgetag. In den verschiedenen Pausen wurde nicht nur fleißig „genetzwerkelt“. Denn ganz nebenbei konnten schon erste Fragen aus dem Alltag der Kunden geklärt werden, die der ein oder andere mit im Gepäck hatte.

Die verschiedenen World Cafés zeigten dann an den einzelnen Modultischen, welche jeweiligen Neuerungen es mit sam® 6.0 geben wird. Dies geschah nicht als Vortrag, sondern fand in einer konkreten Fragerunde mit, an und von secova-Mitarbeiter(n) statt. Wie an jedem der Tische präsentierten dabei Vertriebler und Entwickler gemeinsam die jeweiligen Module und vermittelten den interessierten Gästen das neue sam® 6.0 dabei in einem offenen Gesprächskreis. „Wo kann man schonmal direkt seine Ideen und Wünsch einem Entwickler vortragen“, so ein Teilnehmer beim 9. sam®-Anwenderworkshop.

Fehler machen erwünscht! – Im VR-Modul von sam® können Anwender gefahrlos die richtige Ausführung risikobehafteter Vorgänge üben und stärken nebenbei so ihr Bewusstsein für arbeitssicheres Verhalten.

Von Kundenseite wurde hierbei auch nochmal die durch sam® gegebene erhöhte Rechtssicherheit hervorgehoben: „Genau was wir gesucht haben – mit optimaler Wirksamkeitskontrolle und Verständnisnachweis! Das sollte auch die Berufsgenossenschaft loben.“ Neben den World Café-Modultischen konnten Interessierte in einer persönlichen „VR-Session“ unterschiedliche Virtual Reality-Anwendungen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit kennenlernen und selbst ausprobieren. 

Mit dem EHS-Manager mobil wichtige Informationen erhalten

Kräftig weiterentwickelt hat secova den EHS-Manager, eine „echte“ App als ideales Werkzeug für den immer wichtiger werdenden mobilen Einsatz. Die Vorteile liegen hier auf der Hand, hat doch heutzutage nahezu jeder ein Smartphone in der Tasche und kann somit auch auf die vielen integrierten Handyfunktionen wie Kamera, Bluetooth, QR-Code-Reader etc. zugreifen. Dabei ist der EHS-Manager eine einzige App für alle Module und nicht je Modul eine App nötig. Unterstützt werden gleichermaßen die beiden gängigen Systeme IOS & Android. Zudem ist nun nicht nur eine reine Onlinenutzung möglich, sondern Anwender können bequem auch offline viele Funktionen nutzen. Die gesammelten Informationen und Daten fließen dann nebst Kollisionsabgleich bei Internetanbindung automatisch in sam® ein. 

Wichtige Informationen überall zur Hand – mit dem EHS-Manager direkt auf dem eigenen Mobilgerät.

Besonders praktisch ist auch der Kiosk Modus, der eine dauerhafte Nutzung des Systems auf einem Endgerät ohne personenbezogene Anmeldung ermöglicht. Eine einfache Lösung für Vorfallmeldungen, den Abruf von Betriebsanweisungen, Sicherheitsdatenblättern und vielem mehr. All das konnten die Workshop-Besucher in einem eigens bereitgestellten „Workshop-Zugang“ ausführlich auf dem eigenen Smartphone oder Tablet testen.

„Dummheit als Chance, eine menschliche Antwort auf künstliche Intelligenz“ so lautete der Gastvortrag  von Dr. Leon Windscheid (Psychologe). Dieser sorgte nicht nur für ein umfangreiches Lachmuskeltraining, sondern regte in seiner Tiefe auch sehr zum Nachdenken an. Hier einige seiner Kernaussagen:

  • „Die Zusammenführung von Hirn und Welt ist Aufgabe der Psychologie. Dabei hat das Hirn evolutionär aber keine Zeit mehr sich dem Fortschritt anzupassen.“
  • „Es gibt keine Chance mit der KI (Künstlichen Intelligenz) mitzuhalten. Aber unsere Schwächen als Menschen sind unsere Stärken!“
  • „20 Prozent der Menschen wissen, dass Sie blöd sind. Der Rest braucht dafür noch etwas Zeit!“ 
  • „Wir sind verliebt in unsere Intelligenz und schauen bei RTL auf die Deppen und fühlen uns dabei gut – richtig gut!“ (u.v.m. …)

Abendprogramm gleichermaßen für Gaumen und Lachmuskeln

Das Abendprogramm führte die Teilnehmer am 9. sam®-Anwenderworkshop dann in die „Bar jeder Vernunft“. Dort sorgte nicht nur ein Dinner, sondern auch das Komikerduo „Ass-Dur“ für köstliche Unterhaltung. Dabei durfte man sich so manchen (Humor-)Happen nicht nur auf der Zunge zergehen lassen. Kostprobe: „Müssen ältere Menschen eigentlich vorsichtig sein, wenn Sie „ALT+ENTF“ drücken?“

In der „Bar jeder Vernunft“ gab es ein stimmungsvolles Dinner inklusive Lachmuskeltraining mit „Ass-Dur“ auf der Bühne.

Der zweite Workshoptag began mit kurzen Votings via sam®-App – zunächst humorvoll, dann aber zur entscheidenden Aussage: „Ich finde die App gut und möchte mehr erfahren“. Mit einem Voting-Ergebnis von 96 Prozent war diese letzte Abstimmung eindeutig. Zum näheren Kennenlernen fand sich dann im Foyer noch weiterhin Gelegenheit.

Zwei Gastvorträge rund um die Gefährdungsbeurteilung

„Digitalisierung macht auch in der Landwirtschaft nicht halt, hier hat sich in den letzten Jahren enorm viel getan. Da passt sam® als Tool problemlos rein.“ Mit dieser für manchen überraschenden Aussage begann Gastreferent Johannes Klönne (FarmTool Farmsoftware) seinen Vortrag. Darin bot er interessante Einblicke in die reale Nutzung von sam® in einem nicht alltäglich geglaubten Bereich – der Landwirtschaft. Auch wenn in einigen Bereichen noch vieles althergebracht sei, kennen insbesonders zertifizierte Betriebe die Gefährdungsbeurteilung. Dabei biete sich sam® als optimale Lösung an – einfach, übersichtlich und komplett!

Ralf Gehrz vom TÜV Thüringen wußte viele wertvolle Informationen zur „richtigen“ GBU mitzuteilen.

„Kostenfalle GBU: Was ist eine richtige GBU in Bezug auf den Bußgeldkatalog zur BetrSichV ?“ Zu diesem komplexen Thema bot Gastreferent Ralf Gehrz (TÜV Thüringen) durchaus humorvoll tiefe Einblicke in die anspruchsvolle Materie. Heutzutage sei eine GBU in nicht elektronischer Form nicht mehr sinnvoll, denn bevor die Tinte trocken sei, käme schon die nächste Änderung, so der Referent.

„Mit sam® haben Sie hier das richtige Tool an der Hand! Das bringt im Alltag einen echten Mehrwert. Besonders im Hinblick auf die aktuelle Rechtslage und daraus hervorgehenden Pflichten.“ Besonders aufmerksam verfolgten die Gäste den Ausführungen zum Thema Haftung, Bußgeldkatalog und rechtlichen Stolpersteinen. Ralf Gehrz konnte beruhigen: „Keine Angst – sam® hilft!“ Kommentar eines Workshop-Teilnehmers: „Der Inhalt dieses Vortrages war Gold wert!“

Mit einer abschließenden Feedback-Runde per Voting und der Verabschiedung aller Teilnehmer endete dann der 9. sam®-Anwenderworkshop 2019 in Berlin. Und damit beginnen bereits die Vorbereitungen für den 10. Workshop, der Ende Februar 2020 wieder in Hamburg stattfinden wird. Die genauen Daten und das aktualisierte Anmeldeformular finden sich bald auf unserer Homepage. Denn auch für nächstes Jahr gilt: Eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert, die Teilnehmerzahl bleibt weiterhin bei 100 begrenzt. Das secova-Team bedankt sich bei allen diesjährigen Teilnehmern, Fotos vom 9. sam®-Anwenderworkshop sind bereits hier in unserer Foto-Galerie.

Jan Hasse „simuliert“ für secova

Jan Hasse arbeitet als Interaction-Designer VR bei secova

Die Arbeitssicherheit wird bewegter – zumindest beim EHS-Softwaresystem sam®. Mit Jan Hasse hat der Software-Spezialist secova die Position eines Interaction-Designers für Virtual Reality (VR) besetzt. Er wird schwerpunktmäßig die interaktiven Schulungen im neuen sam® VR-Modul gestalten. Mit diesem Modul können sich Anwender in einer der Wirklichkeit nachempfundenen Umgebung bewegen und so beispielsweise gefahrlos den richtigen Umgang mit Gefahrstoffen üben. Dabei sind Fehler hier ausdrücklich erwünscht! Denn gerade sie machen in der Simulation nicht nur die Konsequenzen direkt erlebbar, sondern fordern unmittelbar zum korrigierenden Handeln auf.

Kreativität und Computer, das waren schon immer zwei Steckenpferde von Jan Hasse. Als Werbetechniker klassisch ausgebildet, studierte er nach seinem Fachabitur Media & Interaction Design an der Hochschule Osnabrück mit den Schwerpunkten Mediendesign, 3D-Modellierung und -Animation. Zur „Virtual Reality“-Entwicklung kam er über das Kooperationsprojekt mit secova, wo er zunächst ein Praxissemester absolvierte und anschließend seine Bachelor-Arbeit verfasste. Das Ziel: Anwender in einer „künstlich simulierten Wirklichkeit“ mit der korrekten Nutzung vertraut zu machen.

Privat steht Jan gerne hinter dem Herd und kocht bevorzugt die italienische, deutsche und asiatische Küche. Neben dem „Daddeln“ am Computer und Lesen verbringt er seine Freizeit gerne im Freien. Für secova und die zahlreichen sam®-Anwender wird er nun zu verschiedenen Arbeitssicherheits-Themen entsprechende VR-Simulationen gestalten. Herzlich willkommen, Jan, im Team secova!

Übrigens: Sie sind neugierig, wie das vielseitige Lösungssystem sam® Sie auch in Ihrem Unternehmen – real und virtuell – in den Bereichen HSQE ideal unterstützen kann? Und – genauso wertvoll – ebenfalls das Bewusstsein und die Eigenverantwortung bei Ihren Beschäftigten für dieses wichtige Thema stärkt? Dann kontaktieren Sie uns! Gerne zeigen wir Ihnen die zahlreichen Lösungen auch für Ihre Aufgaben und Pflichten. Vereinbaren Sie einen Präsentationstermin – vor Ort oder Online – und lernen Sie sam® in einer Probephase kennen! Gut zu wissen: sam® selbst ist ganz leicht zu bedienen – so einfach wie bei einem Bankautomat.