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„Der Dozent im Rechner“ – sam® bei der Westfalen Gruppe

Die Wissensvermittlung bei den eigenen Mitarbeitern mit modernen Technologien zu unterstützen, dafür nutzt die Westfalen Gruppe die EHS-Softwarelösung sam®. Ob Unterweisungsthemen, Schulungen oder Sicherheitsvorschriften – alle relevanten Informationen können tätigkeitsbezogen individuell zugewiesen werden.

So erhält jeder im Unternehmen stets genau das, was seinen oder ihren Arbeitsplatz betrifft. Wann und wo die Mitarbeiter mit sam® arbeiten möchten, kann nahezu frei bestimmt werden. Benötigt wird dafür lediglich ein Internetzugang.

Wie die Westfalen Gruppe sam® bereits einsetzt und künftig zu nutzen plant, darüber informiert das Unternehmen seine Belegschaft in einem Artikel im eigenen Mitarbeitermagazin „Westfalen intern aktuell“ (Heft 76), den wir hier gerne wiedergeben:

 

Der Dozent im Rechner

Kompetenzen erweitern mit E-Learning

Lernen verändert sich. Auch in Unternehmen. Wo früher Seminarleiter Inhalte per Marker an einem Flipchart veranschaulichten, haben heute digitale Coaches auf Bildschirmen Einzug gehalten: Wissensvermittlung erfolgt per E-Learning. Das heißt, Lernprozesse werden durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt. Die Westfalen Gruppe nutzt für diese virtuelle Bildung am Arbeitsplatz die Schulungs- und Dokumentationssoftware sam©.

 

Individuelle Unterweisungen

sam® weiß Bescheid: über Sicherheitsvorschriften, Compliance, Arbeitssicherheit und vieles mehr. Sogar Erste Hilfe kann er leisten. Allerdings nur virtuell. Sein ausgewähltes Wissen stellt der digitale Kollege all jenen zur Verfügung, die es beherrschen sollten. „Der Vorteil dieses selbstgesteuerten Lernens ist, dass es sich leicht in den Arbeitsalltag integrieren und durch die Kombination verschiedener Module individuell anpassen lässt“, erklärt Alexa Jurisch, Mitarbeiterin im Bereich Organisationsentwicklung der Personalabteilung. Denn welche Themen und Unterweisungen relevant oder gar gesetzlich vorgeschrieben sind, unterscheidet sich von Abteilung zu Abteilung, teils sogar von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz. Geschult wird tätigkeitsbezogen.

Immer up to date

Da sam® im Rahmen unserer internationalen Zusammenarbeit über das Thema Arbeitssicherheit und Vorschriften hinaus zum Beispiel auch zum schnellen parallelen Lernen im Vertrieb eingesetzt werden kann, wurde die Betreuung des E-Learning-Systems ab Juli in der Organisationsentwicklung der Personalabteilung der Westfalen Gruppe angesiedelt – die inhaltliche Gestaltung der Module liegt weiterhin bei den Fachbereichen.

Außerdem ist eine manuelle Schnittstelle zwischen sam® und SAP geplant. „Das gibt uns die Möglichkeit, Personalveränderungen zu berücksichtigen und damit immer up to date zu sein“, erläutert Jurisch.

 

Auch in Präsenztrainings kann sam® künftig zum Einsatz kommen (Foto: Westfalen AG, Münster).

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

„Darüber hinaus kann sam® aber noch viel mehr“, weiß Jurisch und sieht vielfältiges Einsatzpotenzial für die Unterweisungs- und Dokumentationssoftware. So soll diese künftig Präsenztrainings mit vorbereitenden und zusätzlichen Inhalten flankieren oder Produktschulungen abbilden. Auch die Auslandsgesellschaften der Westfalen Gruppe werden Zugang zu sam® bekommen. Und wer über seine Pflichtschulungen hinaus noch Lust hat, auf Wissensentdeckungsreise zu gehen, dem steht künftig die Tür dazu weit offen: In einer digitalen Bibliothek können alle Mitarbeiter in verschiedensten Themengebieten über ihren Fachbereich hinaus schnuppern.

Nicole Klein-Weiland

Vom Kollegen zum Beobachter

Im Fachmagazin PRÄVENTION AKTUELL, Ausgabe 03/2018 erschien nachfolgender Praxisbericht über die besondere Arbeitssicherheits-Philosophie bei „Angus Chemie“ –  realisiert mit Unterstützung durch sam® (Wiedergabe erfolgt mit freundlicher Genehmigung durch die Redaktion):

Das Unternehmen Angus Chemie im westfälischen Ibbenbüren hat US-amerikanische Wurzeln. Das beeinflusst nicht zuletzt den Arbeitsschutz.

Text: Franz Roiderer                          Fotos: Andreas Arnold

Die Ruhe selbst: Anlagenfahrer Reinhard Welp

Reinhard Welp hat alles im Blick. Er ist der „Operator“ und „fährt“ heute die gesamte Anlage. Konzentriert sieht er auf die vielen Monitore vor ihm und lässt sich durch nichts stören. Sie zeigen ihm, grafisch aufbereitet, jeden Prozess, der sich im Werk der Angus Chemie im Ibbenbüren in Westfalen gerade zu trägt.

Angus Chemie? Haben Sie nie gehört? Vermutlich. Die Firma stellt sogenannte Zwischenprodukte her, die andere Unternehmen für ihren Produktionsprozess benötigen. Beispielsweise Zusatzstoffe für Farben, Kosmetikprodukte oder Medikamente.

Die „Aminoalkohole“, die Angus Chemie herstellt, sind ätzend und zum Teil wassergefährdend. Auch die Rohstoffe wie Formaldehyd, die dabei verwendet werden, sind Gefahrstoffe. Der Gefahrstoff-umsatz des Werkes liegt oberhalb der sogenannten Mengenschwelle und daher unterliegt es der Störfallverordnung. Deshalb müssen besondere Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Bevölkerung getroffen und bei Störfällen die Behörden sofort unterrichtet werden.

Zentrale: Von hier aus wird das Chemiewerk gesteuert

Kein Wunder, dass das Unternehmen eine umfassende Sicherheitsphilosophie verfolgt. Drei Ziele haben dabei höchste Priorität: „Kein Unfall mit Ausfalltagen“ – „Kein Vorfall in der Prozesssicherheit“ ­ – „Keine Produktfreisetzungen“.

Für das erste Ziel vertraut Angus Chemie auf eine im deutschen Arbeitsschutz nicht vorgesehene, aber spannende Maßnahme, das sogenannte „BBP“. Die Abkürzung steht für „Behavior Based Performance“, auf Deutsch bedeutet das so viel wie „verhaltensorientierte Arbeitsleistung“. Dabei handelt es sich um die kontrollierte Beobachtung von Kollegen durch Kollegen. Das geschieht nicht etwa heimlich hinter dem Rücken der Betroffenen, sondern ganz offen nach den Motto: „Du, lieber Kollege, ich werde dich jetzt die nächsten Minuten bei der Arbeit beobachten.“

Der Beobachter wird währenddessen zum „BBP Observer“. Als solcher arbeitet er eine Checkliste ab. Beispielsweise sind die benutzten Werkzeuge situationsangemessen? Werden bei Tankwagen Unterlegkeile benutzt? Dann gibt er die Ergebnisse anonym ins digitale Arbeitsschutzmanagementsystem des Unternehmens ein. Dort werden sie ausgewertet und, wenn nötig, das Gespräch mit dem im entsprechenden Bereich beschäftigten Mitarbeitern gesucht.

Es verwundert wenig, bei Angus Chemie überall englischen Begriffen zu begegnen, die Firma ist schließlich aktuell eine Tochterfirma eines amerikanischen Unternehmens und gehörte noch bis 2015 zum größten Chemiekonzern der USA, der damaligen Dow Chemical. Die Beschäftigten lernen dadurch auch eine Arbeitsschutzkultur kennen, die andere Akzente setzt.

Natürlich ist das deutsche Arbeitsschutzrecht auch für Angus Chemie maßgebend, die Normen und Regeln lassen dennoch Spielraum für andere Konzepte. BBP ist eines davon und gehört zu einer umfassenderen Strategie, die sich „BBS“ nennt und für Behavior­-Based Safety, also für eine verhaltensorientierte Arbeitssicherheit steht.

BBS hat sich in den USA als Umsetzung verhaltenswissenschaftlicher Grundlagen entwickelt. Es umfasst fünf Prinzipien:

    1. Richtiges Verhalten wird vorher eindeutig festgelegt. Zum Beispiel: Ich benutze nie eine Stehleiter als Anlegeleiter.
    2. Das Verhalten wird beobachtet.
    3. Die Beschäftigten erhalten kritisches Feedback.
    4. Ziele zur Verhaltensänderung werden festgelegt.
    5. Die Verhaltensänderungen werden positiv verstärkt, beispielsweise durch Lob oder Gratifikationen.

Wilfried Hasken verantwortet den Arbeitsschutz bei Angus Chemie

Das systematische Beobachten der Kollegen untereinander ist für deutsche Verhältnisse ungewöhnlich. Delegiert der Unternehmer damit nicht die Verantwortung für den Arbeitsschutz auf die Mitarbeiterebene und damit von sich weg? Wird durch die gegenseitige Überwachung am Ende Misstrauen unter den Kollegen geschürt? „Nein“, sagt Wilfried Hasken, verantwortlich für den Arbeitsschutz bei Angus Chemie, „darum geht es nicht. Jeder kontrolliert, jeder wird kontrolliert und das alles geschieht nicht heimlich. Die Methode ist allen bekannt und transparent.“ Die Belegschaft, achtete dadurch stark auf die Sicherheit, so seine Erfahrung. Das zahlt sich am Ende für alle aus. Für die Firma und die Mitarbeiter: Seit 6650 Tagen sind die rund 70 Beschäftigten in der Chemiefabrik ohne meldepflichtigen Arbeitsunfall.

In der deutschen Arbeitsschutzkultur werden Sicherheitsaspekte an eine Person „ausgelagert“, an den Sicherheitsbeauftragten. In der BBS-Kultur sind sozusagen alle Mitarbeiter Sicherheitsbeauftragte. Und die agieren mit hoher Schlagzahl. „Wir erwarten von jedem Beschäftigten mindestens eine Beobachtung pro Monat“, sagt Hasken. Die Beobachtungen werden ein digitales Arbeitsschutzmanagement-System eingegeben, das Hasken nur „unser Tool“ nennt.

Hier beginnt der Bereich, in dem explosionsfähige Atmosphären auftreten können.

„Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter auch den kleinsten Schnitt in den Finger eingeben“, sagt Hasken. Die kleine Wunde könnte sich später entzünden und zum ernsthaften Problem werden. „Das ist dann ein Arbeitsunfall und deshalb brauchen wir eine lückenlose Dokumentation.“ Auch hier ist für Hasken der Aspekt der sozialen Kontrolle wichtig. „Wenn jemand zum dritten Mal hört: ‚Hast du deinen Finger schon eingetragen?’, dann macht er das auch.“

Das Tool, das Hasken anspricht, ist ein umfassendes digitales Arbeitsschutzmanagementsystem, das die Mitarbeiter einbezieht. Nahezu alle relevanten Vorgänge können und sollen dokumentiert werden, beispielsweise die sogenannten „Produktaustritte“. Das ist das Damoklesschwert, unter dem jedes Chemieunternehmen arbeitet: Irgendeine Leitung weist plötzlich eine undichte Stelle auf und Gefahrstoffe treten aus. Nicht jeder dieser Zwischenfälle unterliegt der Störfallverordnung und muss den Behörden gemeldet werden. Aber Angus Chemie will auch die kleinsten Pannen dokumentieren, um die Ursachen zu analysieren und für Abhilfe zu sorgen.

Das System hält auch elektronische Unterweisungen für sämtliche Arbeitsplätze und -bereiche bereit. Diese dienen bei Angus Chemie vor allem zur Unterstützung bei der persönlichen Unterweisung der Mitarbeiter. Hasken erwähnt das Beispiel Hochdruckarbeitsplätze: „Wenn in den USA ein neuer Mitarbeiter anfängt, würden ihm vermutlich 20 Seiten über Arbeitsschutz im Hochdruckbereich in die Hand gedrückt und erwartet, dass er das liest und am nächsten Tag anfängt.” Das deutsche Arbeitsrecht erlaubt das nicht, die persönliche Unterweisung steht immer an erster Stelle. „Das ist auch gut so“, sagt Hasken. Er spricht mit dem neuen Mitarbeiter und legt ihm die Gefahren einer Hochdrucklanze plastisch dar: „Wenn du mit dem Ding deinen Fuß triffst, bleiben nur die Knochen übrig, alles andere ist weg.“ Das merkt der neue Kollege sich ein für alle Mal“, ist Hasken überzeugt.

Angus Chemie verwendet das EHS-Dokumentations- und Unterweisungssystem „sam*“ des Softwareunternehmens „secova“. Weitere Informationen dazu unter www.secova.de

sam* enthält auch Module zur Mitarbeiterbeteiligung. Die Beschäftigten sind aufgefordert, Verbesserungsvorschläge einzugeben, zum Produktionsablauf, aber auch zur Arbeitssicherheit. Er zeigt einen Eintrag im System: „Verbindung Lagerhalle 1 zu Lagerhalle 4, schlechte Übersicht bei Staplerverkehr, schon einige Beinaheunfälle. Vorschlag: An beiden Seiten der Durchfahrt Spiegel anbringen.“ Die zuständigen Gremien im Betrieb bewerten dann den Vorschlag. „Dieser ist mittlerweile genauso umgesetzt“, sagt Hasken.

Für den Leiter der Arbeitssicherheit zeugt dies davon, dass in seinem Werk eine umfassende Sicherheitskultur gelebt wird und auch das Management-Tool akzeptiert wird. „Es wird ständig benutzt und jeder weiß, dass die Einträge ernstgenommen werden.“

secova-Mitarbeiter starten „Laufmonat Mai“

„Jeder gelaufene Kilometer zählt doppelt – für die eigene Gesundheit genauso wie für einen guten Zweck.“ – Unter diesem Motto werden die Mitarbeiter des Münsterländer Softwareunternehmens secova in ihren „Laufmonat Mai“ starten. Der Startschuss für diese Aktion erfolgt bereits am 28. April, dem 16. „Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“. Ziel ist es, im selbstgewählten Tempo insgesamt möglichst viele Kilometer zu sammeln – ob im Lauf-, Walking- oder Wanderschritt. Wichtig ist daher weniger die sportliche Fitness einer einzelnen Person, als vielmehr die Gesamtleistung der teilnehmenden Belegschaft. Denn jeder gelaufene Kilometer ist nicht nur ein Beitrag zur eigenen Gesundheit, sondern wird von secova mit je einem Euro honoriert. Der Gesamtbetrag geht dann als Spende an den Deutschen Kinderschutzbund, Ortsverband Rheine.

„Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ sind für secova gleich doppelt von Bedeutung. Mit ihrem Lösungssystem sam® unterstützen sie Unternehmen dabei, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit im Betrieb nachweislich zu verbessern. Dazu stellt die browserbasiertes Software verschiedene, je nach Bedarf miteinander kombinierbare Funktionsmodule zur Verfügung – etwa zu den Themen Unterweisung, Gefährdungsbeurteilung, Fremdfirmen- und Besucher-Management, Prüfbuch oder Vorfall-Management. Im Unterweisungsbereich stehen für Anwender über 300 fertige Schulungsthemen bereit. Dazu zählen nicht nur Themen zu physischen, sondern auch zu psychischen Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz. Ganz gleich ob in der Produktion oder im Büro.

Moderne und „a(ttra)ktive“ Arbeitsplätze bei secova

Sicheres und gesundes Arbeiten steht aber auch bei secova selbst für die eigenen Mitarbeiter ganz oben. Neben technisch topmodernen und ergonomisch richtig gestalteten Arbeitsplätzen zählen dazu Angebote wie das montägliche Fitnesstraining im „Boot Camp“, der monatliche „Hausbesuch“ eines Physiotherapeuten oder „reines Trinkwasser“ dank einer Umkehrosmose-Anlage. Auch sportliche Gemeinschaftsaktionen wie die Teilnahme am Rheinenser Firmenlauf, einem Beachsoccer-Turnier, Wakeboarden oder Skilaufen während des jährlichen Strategiemeetings im Harz sind dabei gelegentlich auf dem Programm.

Und nun gilt es für die secova-Mitarbeiter, „laufend“ für sich und andere etwas Gutes zu tun…

secova zeigt sam® auf dem „Hey-Day 2018“

Am secova-Messestand ließen sich die Fachbesucher die vielen Möglichkeiten und Vorteile der EHS-Softwarelösung sam® zeigen.

Zu den Themen Besucher- & Fremdfirmenmanagement sowie Zugangssysteme trafen sich Aussteller und Fachbesucher beim „Hey-Day 2018“ –  dabei war auch secova mit seinem EHS-Lösungssystem sam®. Die Hausmesse von Heyden-Securit fand am 11. und 12. April statt, Veranstaltungsort war das Restaurant / Isendorfer Hausbrauerei Dieckmann in Emsdetten. Die sehr urige, westfälische Scheune trug zur lockeren Atmosphäre bei und bot den passenden Rahmen für entspannte, aber auch ins Detail gehende Informations- und Beratungsgespräche.

Insgesamt sechs Aussteller präsentierten an beiden Tagen ihre Lösungen und Produkte. Neben den einzelnen Messeständen bot eine Präsentationsbühne jedem Unternehmen die Möglichkeit für einen halbstündigen Fachvortrag. Dabei referierte Christoph Lulay für secova zum Thema „Ihren Gast mit Sicherheit willkommen heissen – die smarte Lösung für Besucher- und Fremdfirmenunterweisungen mit sam®“.

Viele Anwendungsmöglichkeiten, einfache Bedienung – Fremdfirmenmanagement mit sam®

Das EHS-Softwaresystem sam® bietet verschiedene, je nach Bedarf miteinander kombinierbare Funktionsmodule – so auch für das Kontraktoren-, Fremdfirmen- und Besuchermanagement. Hierbei können Unternehmen wählen, wo und wie die entsprechenden Sicherheitsunterweisungen durchgeführt werden sollen: An einem Infoterminal mit Touchscreen (Pförtnerlösung), einem mobilen Tablet (iPad o.ä.) oder online per Internet. Besonders wichtig: Die Bedienung selbst ist in jedem Fall ganz leicht – so einfach wie bei einem Geldautomat.

Idealer Präsentationsraum auch für die Fachvorträge beim Hey-Day 2018: Die alte Dieckmann-Scheune in Emsdetten

Heyden-Securit, Anbieter von Identifikationssystemen (z.B. Kartendrucker), und secova sind partnerschaftlich verbunden. So kann Heyden seinen Kunden nun über eine Schnittstelle den direkten Zugang zum professionellen Unterweisungssystem sam® bereitstellen. Ihre Hausmesse „Hey-Day“ findet alle zwei Jahre statt, der nächste Termin ist somit vorraussichtlich im Frühjahr 2020.