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Samira ist detailverliebt

Warum fühlen sich die Mitarbeitenden von Anfang an wohl bei secova? Bei Samira lag es an der warmherzigen Aufnahme und schnellen Wertschätzung durch das ganze Team.

Samira macht in Ihrem Job so schnell keiner ein X für ein U vor. Kein Wunder: Als „UX-Designerin“ (UX = User Experience) arbeitet sie bei secova täglich daran, das Erlebnis der sam®-Anwender ins Zentrum zu setzen. Verantwortlich für die Gestaltung unserer EHS-Software besteht ihre Herausforderung darin, den Spagat zwischen Inhalten, Aussehen und Anwendung bestmöglich zu meistern. Dabei hilft ihr auch ihre Detailverliebtheit und ein gewisser Grad an Perfektionismus. Denn „wenn sich als Ergebnis letztlich alles so verhält, wie man es auch intuitiv erwartet, dann habe ich meine Arbeit erfolgreich getan.“

Auch privat treibt Samira eine Mischung aus künstlerisch-kreativem und technischem Interesse an. So mag sie ein inspirierendes Buch genauso sehr wie ein interessantes Videospiel. Neben guten Geschichten steht sie auf „auch mal härtere Musik“ (Metal bis Punk), dazu liebt sie es zu zeichnen und selbst zu kochen. Dazu hat sie schon viele Sportarten ausprobiert und möchte sich „wegen des schönen Miteinanders“ wieder in Richtung Kampfkunst orientieren.

Samira schätzt an ihrer Arbeit bei secova, „dass ich mich hier sehr frei ausleben, Ideen entwickeln und vorschlagen kann. Trotz wenig Vorerfahrungen fühlte ich mich dank der Unterstützung und Hilfe von allen Seiten von Anfang an wahr- und mitgenommen.“

Liebe Samira, herzlich willkommen im Team secova!

Erste Hilfe am Arbeitsplatz

„Erste Hilfe am Arbeitsplatz“ – auch dazu bietet die EHS-Software sam® von secova gleich drei rechtsaktuelle Unterweisungsthemen an. Wie war das nochmal mit der stabilen Seitenlage und was ist zu tun bei kleineren oder größeren Verletzungen? Zu allen wichtigen Fragen vermittelt sam® die passenden Antworten, damit im Fall des Falles die Mitarbeiter wissen, was zu tun ist. Korrektes Wissen ist gut, gepaart mit praktischen Übungen aber noch besser. Und deshalb haben jetzt zahlreiche secova-Mitarbeiter selbst ihre Kenntnisse bei einem Erste-Hilfe-Kurs wieder aufgefrischt.

Im Notfall helfen kann und muss jeder, doch immer wieder hält die Scheu vor Fehlern Menschen davon ab. Dabei ist unmittelbares Handeln oft besonders wichtig und mitunter lebensrettend. „Lieber irgendetwas machen, auch wenn es nicht ganz richtig sein könnte, als gar nichts zu tun!“ lautet denn hier auch die klare Botschaft der Kursleiter. Vermeintliche Unwissenheit, Scheu oder gar Zeitdruck dürfe nicht dazu führen, dass Menschen Unfallorte einfach passieren. Die Hoffnung, „der Nächste wird schon helfen…“, ist nicht nur unverantwortlich, sondern führt immer wieder zu schlimmen Konsequenzen, die bei raschem Eingreifen hätten vermieden werden können.

Erste Hilfe am Arbeitsplatz – dazu gehört auch das richtige Versorgen kleinerer und größerer Wunden

Korrektes Verhalten durch praktische Übungen erlernt

Neben der stabilen Seitenlage übten die Teilnehmer die Mund-zu-Mund Beatmung an einer Puppe sowie die korrekte Herzdruck-Massage. Dabei darf man nicht zimperlich sein, denn immerhin muss der Brustkorb bei einem Erwachsenen bis zu fünf Zentimeter eingedrückt werden. 30-mal drücken, dann zweimal beatmen lautet hier die richtige Vorgehensweise. Als Nächstes stand dann das Verhalten bei einem Auto-Unfall auf dem Programm. Grundsätzlich lassen sich hier aus der Erfahrung drei wesentliche Gruppen identifizieren: 1. Verletzte, 2. Retter und (leider) 3. „Gaffer“.

Als praxisnahes Übungsbeispiel wurde ein Crash zwischen Auto und Motorrad nachgestellt. Dabei lag der Motorradfahrer auf der Motorhaube, im Auto befanden sich zudem mehrere Verletzte. Wie nun als „Ersthelfer“ vorgehen? Für den Kraftfahrer gilt „Helm (vorsichtig) ab und in die stabile Seitenlage bringen“. Aus dem Auto werden zunächst die geborgen, die „nicht schreien“ („Schrei“ = „Lebenszeichen“), da hier Ohnmacht oder Schlimmeres ein sofortiges Eingreifen erforderlich machen könnte. Per Achselgriff zogen die Teilnehmer die Unfallopfer aus dem Auto. In der Übung galt für die Ohnmächtigen zunächst ebenfalls stabile Seitenlage, auch um ein mögliches Ersticken zu verhindern. Ein Insasse mit Schockstarre musste sich betreut hinsetzen, um seinen möglichen Kreislaufkollaps zu verhindern. Grundsätzlich aber gilt in jeder Unfallsituation: Schnell und besonnen zunächst alle Betroffenen aus dem Gefahrenbereich bringen und dann durch richtige Erstversorgung stabilisieren.

Menschen durch rasche und richtige Erstversorgung helfen

Abschließend wurden noch einige weitere Situationen durchgespielt, in denen durch rasches und richtiges Verhalten Betroffene erstversorgt werden können. Dazu zählte neben der allgemeinen Wundversorgung (korrekter Einsatz von Pflaster und Verband) auch der Hinweis, eingedrungene Fremdkörper (z.B. Messer) zunächst im Körper zu lassen. Durch spontanes Entfernen ohne fachmännisches Abbinden oder sofortigen Pressverband besteht sonst akute Verblutungsgefahr. Für von einem Sonnenstich Betroffene gilt: Nicht hinlegen, sondern ab in den Schatten und zu trinken geben. Manchmal ist allerdings auch tatsächlich passives Verhalten der richtige Weg. So sollte man Menschen mit (z.B. epileptischen) Krampfanfällen (betreut) „krampfen lassen“, bis der Anfall endet.

„Erste Hilfe“ ist keine medizinische Komplettversorgung, aber ihre möglichst schnelle Anwendung kann (gesundheitliche) Gefahren minimieren oder abwenden. Und so immer wieder zur Abwehr von schlimmeren Folgen bis zur Rettung von Menschenleben beitragen. Alle Teilnehmer waren am Ende überzeugt, durch ihr aufgefrischtes Wissen nun im Fall des Falles als Ersthelfer nicht nur am Arbeitsplatz gerüstet zu sein. Auch diese secova-interne Schulung wurde natürlich mit sam® dokumentiert, um dank der im System integrierten automatischen Erinnerungsfunktion sicher zu gehen, dass die Ersthelfer ihr Wissen regelmäßig sowie rechtzeitig wieder aktualisieren.

Im secova-Aktivmonat zählt jeder Kilometer

Ob laufend oder mit dem Rad: Im secova-Aktivmonat haben die Mitarbeiter zahlreiche Kilometer für einen guten Zweck gesammelt. Darüber freut sich auch Sammy…

Manche Menschen sammeln Briefmarken, Fußballbilder oder gar Pokemons. Die Mitarbeiter von secova haben nun etwas ganz anderes gesammelt – Kilometer! Der Anbieter des EHS-Softwaresystems sam® hat den Wonnemonat Mai abermals zum „secova-Aktivmonat“ erklärt. Und verfolgt damit gleich zwei Ziele: Die eigenen Beschäftigten zu körperlichen Aktivitäten zu animieren und dabei sowohl sich selbst als auch anderen etwas Gutes zu tun. Denn alle erlaufenen, erwanderten oder erradelten Kilometer werden gezählt, 1:1(Rad 5:1) in Euros umgerechnet und für einen guten Zweck gespendet.

Am secova-Aktivmonat beteiligten sich 2019 27 Kolleginnen und Kollegen. Sie absolvierten fast 1.600 Kilometer zu Fuß und über 1.050 Kilometer mit dem Rad – das ergibt insgesamt einen Spendenbeitrag von gut 1.800 Euro. Mit der Summe soll ein Projekt der Heiligenwegschule in Osnabrück unterstützt werden. Diese hat sich auf unterschiedlichen Wegen besonders die Förderung sozial Benachteiligter auf die Fahne geschrieben.

secova fördert aktive Bewegung und möchte gesunder Arbeitgeber sein

Aktive Bewegung ist der ideale körperliche Ausgleich für die mehrheitlich sitzend ausgeübten „Kopfarbeits“-Tätigkeiten im secova-Arbeitsalltag. Sie wirkt positiv gegen durch Fehlhaltung oder einseitige Belastung hervorgerufene gesundheitliche Beschwerden und steigert zudem das eigene Wohlbefinden. Auch unabhängig vom Aktivmonat bietet secova daher seinen Beschäftigten zahlreiche Bewegungsmöglichkeiten sogar direkt am Arbeitsplatz. Sitzbälle, Wackelhocker und Balancebretter, ein Trampolin oder ein unter-Tisch-Ergometer seien hier als Beispiele genannt und werden rege genutzt.

Darüber hinaus achtet secova sehr darauf, neben technisch topaktuellen auch ergonomisch ideal gestaltete Arbeitsplätze bereitzustellen. Mit einer Umkehr-Osmose-Anlage für wirklich klares Wasser, der wöchentlich gelieferten Auswahl an Bio-Obst und dem 14-tägigen gemeinsamen veganen Mittagessen werden zusätzlich das innere Wohlbefinden unterstützt. All dies sind Schritte, mit denen der Anbieter der technologisch führenden und besonders leicht zu bedienenden EHS-Softwarelösung sam® auch zum „gesündesten Unternehmen“ für die eigenen Mitarbeiter werden möchte. Und die honorieren nicht nur diese Bestrebungen ihres Unternehmens, wie die zahlreichen Auszeichnungen etwa beim Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu oder als TOP-Arbeitgeber belegen.

Mehmet Turan betreut Vertriebsgebiet Süd / Kempten

Mehmet Turan ist für secova als Vertriebler im Raum Allgäu, München und der Bodensee-Region aktiv

Mehmet Turan ist jetzt bei secova als Vertriebler für das Gebiet Süd / Kempten unterwegs. Vorrangig im Raum Allgäu, München und der Bodensee-Region berät und betreut er Anwender und Interessenten rund um die EHS-Software sam® und seine verschiedenen Funktionsmodule. Er bezeichnet Kommunikation als seine Stärke und geht gerne offen auf Menschen zu. Möglichst vielen von Ihnen möchte er nun zeigen, wie sie mit dem ganzheitlichen Lösungssystem sam® ihre zahlreichen Pflichten beim Arbeitsschutz leichter meistern.

Mehmet ist zielstrebig und fordert sich – beruflich wie privat – gerne heraus. So hat der studierte Wirtschaftsingenieur zwar einen eher technischen B.A.-Abschluss. Aber durch diverse Praktika entdeckte er früh seine Vorliebe für die Akquise und die Kundenbetreuung. „Zuhören können und dann mit bedarfsgerechten Lösungen überzeugen – das ist mein bevorzugter Weg,“ so der Allgäuer. Konsequenterweise sammelte er seine Berufserfahrungen bisher im Vertrieb und Verkauf. Nun freut er sich bei secova in seinem Regionalgebiet Süd / Kempten auf viele Kontakte und Gespräche.

Auch privat ist Mehmet Turan gesellig und gerne mit Familie und Freunden unterwegs. Er ist leidenschaftlicher Fitness-Sportler🏋🏻‍♂️ und Thai-Boxer🥊, geht gerne italienisch essen🍽 und ist modeinteressiert👔. Seinen Kopf „stärkt“ er durch das Lesen persönlichkeitsbildender Fachliteratur. „Schwach“ kann er hingegen bei Gummibärchen werden. Doch für sam® wird er immer mit ganzer Kraft aktiv sein.

Herzlich willkommen Mehmet im Team secova!

Übrigens: Das EHS System sam® erleichtert Unternehmen ihr Tagesgeschäft im Bereich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit und sorgt dabei nachweislich für mehr Rechtssicherheit. Seine verschiedenen Funktionsmodule – ob Unterweisungssystem, Gefährdungsbeurteilung, Fremdfirmenmanagement etc. – sind je nach Bedarf miteinander kombinierbar und ergänzen sich perfekt zu einer ganzheitlichen Lösung. Über 1 Millionen Anwender haben sich davon inzwischen überzeugt. Die Bedienbarkeit des Systems selbst ist dabei so leicht wie bei einem Bankautomat.