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Thomas Di Toro Mammarella hilft weiter

Thomas Di Toro Mammarella und Sammy unterstützen gern

„In den allermeisten Fällen erhalten Kunden auf ihre Anfrage innerhalb eines Tages eine Erstantwort!“ – Diesem hohen Anspruch täglich gerecht zu werden, das ist das Ziel unseres Service-Teams bei secova. Ganz gleich ob schriftlich, telefonisch oder per Chat: Auf jegliche Form der Kontaktaufnahme reagieren wir so schnell wie möglich. Was wir nicht umgehend beantworten oder lösen können, weist unser Service-Team direkt per Ticketsystem der jeweils zuständigen Person bei secova zu. Als „Neuzugang“ dieses Teams ist nun Thomas Di Toro Mammarella mit an Bord.

Mit seinem ganzen Namen klingt Thomas eher wie ein italienischer Stürmerstar. Doch nicht „Spieler“, sondern „Trainer“ ist die passendere Bezeichnung für seine bisherige berufliche Vita. Als solcher sorgte er bei Tourismus- und Pharma-Unternehmen dafür, dass die Beschäftigten dort im Bereich IT fit und nicht „wie Flasche leer“ wurden. Als Servicekoordinator trägt er bei secova nun zur weiteren Prozessoptimierung bei. Dazu zählen Helpcenter-Artikel und weitere Online Services, aber auch die Zusammenfassung ähnlich gelagerter Tickets gehört zu seinen Aufgaben.

Thomas war schon immer „IT-lastig“ unterwegs. Als Vater von Drillingen kommt ihm dies nicht nur beim gelegentlichen gemeinsamen „Zocken“ von PC-Spielen zugute. Seinen privaten Ausgleich sucht er dagegen eher in der Natur beim Wandern mit Frau und Hund oder hält sich mit Kanupaddeln und Mountainbiken in Form. Dann hat er nicht „fertig“, sondern wieder genug Power, um den Service bei secova noch besser zu machen.

Thomas, herzlich willkommen im Team secova!

Kennen Sie schon alle Möglichkeiten, auch Ihre zahlreichen Aufgaben und Pflichten im Bereich Arbeitsschutz mit sam® leichter zu meistern? Neben dem EHS-Basissystem für elektronische Überweisungen bieten zahlreiche, sich perfekt ergänzende Funktionsmodule die ideale Unterstützung. Von der Gefährdungsbeurteilung über Fremdfirmen-, Vorfall-, Gesundheits-, Gefahrstoff- und Instandhaltungs-Management bis hin zu Compliance-, Ideen-, Umfrage- und Dokumenten-Management – hier finden sich die auch für Sie genau passenden Bausteine. Und mit der sam® EHS-Manager App haben Sie auch mobil immer alles im Blick. Sie möchten mehr erfahren oder haben spezielle Fragen? Dann nehmen Sie doch direkt Kontakt mit uns auf, unser Service-Team freut sich!

Mit Jan Woltering läuft´s bei secova

Mit IT-Systemadministrator Jan Woltering läuft´s bei secova

Dass es bei secova gut läuft, liegt nicht zuletzt auch an Jan Woltering. Als „IT-Systemadministrator“ stellen er und sein Team beim Anbieter des EHS-Softwaresystems sam® den reibungslosen technischen Ablauf sicher. Und er ist ebenfalls zur Stelle, um sam®-Anwendern bei der Lösung komplexerer Aufgaben mit Rat und Tat beizustehen. 

Jan Woltering blickt gerne ins tiefste Innere. Bei secova ist er quasi eine Mischung aus „Maschinist“ und „Oberinspektor“, damit die gesamte technische Infrastruktur optimal funktioniert. Der gelernte Software-Entwickler und Netzwerk-Spezialist sorgt gemeinsam mit seinen Teamkollegen dafür, „dass alles reibungslos läuft, was wir zum Arbeiten brauchen“. Den gelegentlichen Tücken der Technik begegnet er mit akribischer Fehlersuche. Davon profitieren nicht nur die Kollegen, sondern kommt auch bei Bedarf den sam®-Anwendern zugute. Als „3rd Level Support“ unterstützt er Kunden auch bei komplexeren Aufgabenstellungen wie Migrationen von Intranet auf Online-Lösungen, Schnittstellen oder allgemeinen Datenmigrationen.

Jan wohnt mit Freundin und Hund – einem Norfolk-Terrier – in seinem Geburtsort Ahaus. Er bezeichnet sich als „Gelegenheits-Zocker“ an der Konsole und ist großer Serien- und Filmfan. Am besten abschalten kann er aber bei langen, gemeinsamen Spaziergängen. Denn er mag es nicht nur, wenn bei secova „alles läuft“. Jan, herzlich willkommen im Team secova!

Und wie meistern Sie die vielfältigen, immer umfangreicher werdenden Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit? Mit sam® steht Unternehmen dafür eine ausgereifte EHS-Compliance Software zur Verfügung. Die verschiedenen, perfekt miteinander kombinierbaren Funktionsmodule lassen sich je nach Bedarf zum individuellen Lösungssystem zusammenstellen. Eine effektive Wirksamkeitskontrolle überprüft, ob auch wirklich alles verstanden wurde. Alle relevanten Informationen sind übersichtlich abrufbar, mit nur wenigen Mausklicks erstellen Sie tagesaktuelle Reports. So behalten Sie den Überblick und sind stets auf dem Laufenden. Die Bedienbarkeit des Systems selbst ist übrigens so leicht wie bei einem Bankautomat. Davon haben sich bereits über 1 Million Anwender überzeugt.

Erste Hilfe am Arbeitsplatz

„Erste Hilfe am Arbeitsplatz“ – auch dazu bietet die EHS-Software sam® von secova gleich drei rechtsaktuelle Unterweisungsthemen an. Wie war das nochmal mit der stabilen Seitenlage und was ist zu tun bei kleineren oder größeren Verletzungen? Zu allen wichtigen Fragen vermittelt sam® die passenden Antworten, damit im Fall des Falles die Mitarbeiter wissen, was zu tun ist. Korrektes Wissen ist gut, gepaart mit praktischen Übungen aber noch besser. Und deshalb haben jetzt zahlreiche secova-Mitarbeiter selbst ihre Kenntnisse bei einem Erste-Hilfe-Kurs wieder aufgefrischt.

Im Notfall helfen kann und muss jeder, doch immer wieder hält die Scheu vor Fehlern Menschen davon ab. Dabei ist unmittelbares Handeln oft besonders wichtig und mitunter lebensrettend. „Lieber irgendetwas machen, auch wenn es nicht ganz richtig sein könnte, als gar nichts zu tun!“ lautet denn hier auch die klare Botschaft der Kursleiter. Vermeintliche Unwissenheit, Scheu oder gar Zeitdruck dürfe nicht dazu führen, dass Menschen Unfallorte einfach passieren. Die Hoffnung, „der Nächste wird schon helfen…“, ist nicht nur unverantwortlich, sondern führt immer wieder zu schlimmen Konsequenzen, die bei raschem Eingreifen hätten vermieden werden können.

Erste Hilfe am Arbeitsplatz – dazu gehört auch das richtige Versorgen kleinerer und größerer Wunden

Korrektes Verhalten durch praktische Übungen erlernt

Neben der stabilen Seitenlage übten die Teilnehmer die Mund-zu-Mund Beatmung an einer Puppe sowie die korrekte Herzdruck-Massage. Dabei darf man nicht zimperlich sein, denn immerhin muss der Brustkorb bei einem Erwachsenen bis zu fünf Zentimeter eingedrückt werden. 30-mal drücken, dann zweimal beatmen lautet hier die richtige Vorgehensweise. Als Nächstes stand dann das Verhalten bei einem Auto-Unfall auf dem Programm. Grundsätzlich lassen sich hier aus der Erfahrung drei wesentliche Gruppen identifizieren: 1. Verletzte, 2. Retter und (leider) 3. „Gaffer“.

Als praxisnahes Übungsbeispiel wurde ein Crash zwischen Auto und Motorrad nachgestellt. Dabei lag der Motorradfahrer auf der Motorhaube, im Auto befanden sich zudem mehrere Verletzte. Wie nun als „Ersthelfer“ vorgehen? Für den Kraftfahrer gilt „Helm (vorsichtig) ab und in die stabile Seitenlage bringen“. Aus dem Auto werden zunächst die geborgen, die „nicht schreien“ („Schrei“ = „Lebenszeichen“), da hier Ohnmacht oder Schlimmeres ein sofortiges Eingreifen erforderlich machen könnte. Per Achselgriff zogen die Teilnehmer die Unfallopfer aus dem Auto. In der Übung galt für die Ohnmächtigen zunächst ebenfalls stabile Seitenlage, auch um ein mögliches Ersticken zu verhindern. Ein Insasse mit Schockstarre musste sich betreut hinsetzen, um seinen möglichen Kreislaufkollaps zu verhindern. Grundsätzlich aber gilt in jeder Unfallsituation: Schnell und besonnen zunächst alle Betroffenen aus dem Gefahrenbereich bringen und dann durch richtige Erstversorgung stabilisieren.

Menschen durch rasche und richtige Erstversorgung helfen

Abschließend wurden noch einige weitere Situationen durchgespielt, in denen durch rasches und richtiges Verhalten Betroffene erstversorgt werden können. Dazu zählte neben der allgemeinen Wundversorgung (korrekter Einsatz von Pflaster und Verband) auch der Hinweis, eingedrungene Fremdkörper (z.B. Messer) zunächst im Körper zu lassen. Durch spontanes Entfernen ohne fachmännisches Abbinden oder sofortigen Pressverband besteht sonst akute Verblutungsgefahr. Für von einem Sonnenstich Betroffene gilt: Nicht hinlegen, sondern ab in den Schatten und zu trinken geben. Manchmal ist allerdings auch tatsächlich passives Verhalten der richtige Weg. So sollte man Menschen mit (z.B. epileptischen) Krampfanfällen (betreut) „krampfen lassen“, bis der Anfall endet.

„Erste Hilfe“ ist keine medizinische Komplettversorgung, aber ihre möglichst schnelle Anwendung kann (gesundheitliche) Gefahren minimieren oder abwenden. Und so immer wieder zur Abwehr von schlimmeren Folgen bis zur Rettung von Menschenleben beitragen. Alle Teilnehmer waren am Ende überzeugt, durch ihr aufgefrischtes Wissen nun im Fall des Falles als Ersthelfer nicht nur am Arbeitsplatz gerüstet zu sein. Auch diese secova-interne Schulung wurde natürlich mit sam® dokumentiert, um dank der im System integrierten automatischen Erinnerungsfunktion sicher zu gehen, dass die Ersthelfer ihr Wissen regelmäßig sowie rechtzeitig wieder aktualisieren.

Im secova-Aktivmonat zählt jeder Kilometer

Ob laufend oder mit dem Rad: Im secova-Aktivmonat haben die Mitarbeiter zahlreiche Kilometer für einen guten Zweck gesammelt. Darüber freut sich auch Sammy…

Manche Menschen sammeln Briefmarken, Fußballbilder oder gar Pokemons. Die Mitarbeiter von secova haben nun etwas ganz anderes gesammelt – Kilometer! Der Anbieter des EHS-Softwaresystems sam® hat den Wonnemonat Mai abermals zum „secova-Aktivmonat“ erklärt. Und verfolgt damit gleich zwei Ziele: Die eigenen Beschäftigten zu körperlichen Aktivitäten zu animieren und dabei sowohl sich selbst als auch anderen etwas Gutes zu tun. Denn alle erlaufenen, erwanderten oder erradelten Kilometer werden gezählt, 1:1(Rad 5:1) in Euros umgerechnet und für einen guten Zweck gespendet.

Am secova-Aktivmonat beteiligten sich 2019 27 Kolleginnen und Kollegen. Sie absolvierten fast 1.600 Kilometer zu Fuß und über 1.050 Kilometer mit dem Rad – das ergibt insgesamt einen Spendenbeitrag von gut 1.800 Euro. Mit der Summe soll ein Projekt der Heiligenwegschule in Osnabrück unterstützt werden. Diese hat sich auf unterschiedlichen Wegen besonders die Förderung sozial Benachteiligter auf die Fahne geschrieben.

secova fördert aktive Bewegung und möchte gesunder Arbeitgeber sein

Aktive Bewegung ist der ideale körperliche Ausgleich für die mehrheitlich sitzend ausgeübten „Kopfarbeits“-Tätigkeiten im secova-Arbeitsalltag. Sie wirkt positiv gegen durch Fehlhaltung oder einseitige Belastung hervorgerufene gesundheitliche Beschwerden und steigert zudem das eigene Wohlbefinden. Auch unabhängig vom Aktivmonat bietet secova daher seinen Beschäftigten zahlreiche Bewegungsmöglichkeiten sogar direkt am Arbeitsplatz. Sitzbälle, Wackelhocker und Balancebretter, ein Trampolin oder ein unter-Tisch-Ergometer seien hier als Beispiele genannt und werden rege genutzt.

Darüber hinaus achtet secova sehr darauf, neben technisch topaktuellen auch ergonomisch ideal gestaltete Arbeitsplätze bereitzustellen. Mit einer Umkehr-Osmose-Anlage für wirklich klares Wasser, der wöchentlich gelieferten Auswahl an Bio-Obst und dem 14-tägigen gemeinsamen veganen Mittagessen werden zusätzlich das innere Wohlbefinden unterstützt. All dies sind Schritte, mit denen der Anbieter der technologisch führenden und besonders leicht zu bedienenden EHS-Softwarelösung sam® auch zum „gesündesten Unternehmen“ für die eigenen Mitarbeiter werden möchte. Und die honorieren nicht nur diese Bestrebungen ihres Unternehmens, wie die zahlreichen Auszeichnungen etwa beim Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu oder als TOP-Arbeitgeber belegen.