Ein „digitaler Helfer“, der Unternehmen dabei unterstützt, ihre zahlreichen Aufgaben und Pflichten rund um Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit leichter zu meistern – so berichtet auch die Fachpresse über die EHS-Softwarelösung sam® von secova. In der Ausgabe 4/2019 (S.60-61) beschreibt das Fachmagazin „PPF – Personal Protection & Fashion“, wie die Unternehmensgruppe BAUKING sam® für die rund 4.000 Mitarbeiter nutzt. Und das Magazin „BauSicherheit“ (6/2019, S.60+61) führt an, dass secova mit seiner EHS-Software Unternehmen ein leicht zu bedienendes Werkzeug auch zur Verbesserung der Compliance zur Verfügung stellt.
Der Baustoffhändler und Hagebaumarkt-Betreiber BAUKING weist jedem seiner 4.000 Beschäftigten durchschnittlich 30 persönliche Unterweisungsthemen im Jahr direkt mit sam® zu. In der Summe sind das 120.000 Unterweisungen, die die Mitarbeiter nun auf elektronischem Weg zeitsparend und revisionssicher erledigen können. Und das zu einer Zeit, die sie selbst bestimmen können. Das Unternehmen ist überzeugt, so auch die Sensibilisierung für das Thema Sicherheit in der Mitarbeiterschaft noch weiter fördern zu können. Den ganzen Best-Practice Bericht aus der „PPF“ lesen Sie direkt hier.
Wie kann die EHS-Software sam® als digitaler Helfer auch auf der Baustelle Arbeitsschritte vereinfachen und für mehr Arbeitssicherheit sorgen? Diesen Fragen widmet sich der Bericht im Fachmagazin „BauSicherheit„. Er stellt sam® als leicht zu bedienendes Werkzeug mit seinen zahlreichen Funktionsmodulen vor. Dazu zählen auch der sam® EHS-Manager als App für den mobilen Einsatz und das Modul sam®-VR für Virtual Reality-Schulungen. „Nachweislich mehr Wissen“ – dafür setzt die Softwarelösung auf eine ausgeklügelte digitale Wirksamkeitskontrolle zur Überprüfung, ob auch wirklich alles verstanden wurde. Entscheidend für den Erfolg ist hier aber auch die besonders leichte Bedienbarkeit von sam® – so einfach wie bei einem Bankautomat. Lesen Sie hier den ganzen Beitrag.
Die Heiligenwegschule in Osnabrück hat von secova eine Spende in Höhe von 1.808,30 Euro erhalten. Dafür sammelten die Mitarbeiter des münsterländischen Softwarespezialisten in ihrem „Aktivmonat Mai“ fleißig Bewegungskilometer, die dann in Euros umgerechnet wurden. Ob laufend, walkend, wandernd oder mit dem Rad – jeder Kilometer zählte. Und sorgte so für gleich zwei Gewinner: Zum einen das sportliche secova-Team mit verbesserter Fitness und aktiver Gesundheitsförderung. Zum anderen die Schülerinnen und Schüler der Heiligenwegschule, denen nun der Spendenscheck überreicht werden konnte.
Die Heiligenwegschule im Osnabrücker Stadtteil Schinkel betreut mit 25 Lehrkräften und diversen weiteren Angestellten rund 250 Kinder. Die Schule versteht sich laut ihrer Direktorin Julia Germelmann durchaus als Brennpunktschule. Viele Kinder können dort beim Schuleintritt praktisch noch kein Wort Deutsch und waren oftmals zuvor auch nicht in einem Kindergarten. Ein Großteil der Kinder hat Eltern mit Migrationshintergrund, die ihren Nachwuchs bis dahin zuhause in ihrer Muttersprache großgezogen haben.
Mit einem garantierten Unterrichts- und Betreuungsangebot von 08.10 bis 15.15 Uhr (freitags 13.00 Uhr) ist die Heiligenwegschule seit dem 01.08.2010 eine verlässliche Ganztagsgrundschule. Dabei legen die Schüler gemeinsam mit ihren Eltern fest, an welchen Arbeitsgemeinschaften sie neben den Unterrichtseinheiten teilnehmen möchten. Neben der Förderung sprachlicher und fachlicher Kompetenzen achtet die Schule auch darauf, dass die Kinder als Ausgleich vielfältige Bewegungsmöglichkeiten haben. So hat sie etwa das Projekt „gesunde Stunde“ gestartet – eine gemeinsame Aktivität der Familie ohne Fernseher- und Computerkonsum. Stattdessen stehen Bewegung, Entspannung und ausgewogene Ernährung im Vordergrund.
Bewegung und Mobilität – wichtig für Schul- und Arbeitsalltag
Auch im Schulalltag spielen vielfältige Aktivitätsmöglichkeiten für die Kinder eine Rolle. Das spielerische, körperliche „Auspowern“ bildet die ideale Ergänzung zum eigentlichen Unterricht. Genau hier setzt auch die Spende von secova an: Für jede Klasse der Schule sollen Spielzeuge zur Förderung von Bewegung und Köpfchen angeschafft werden sowie Geräte für die Allgemeinheit. Die ersten Anschaffungen konnten die Schülerinnen und Schüler einer dritten Klasse jetzt bereits bei der Scheckübergabe präsentieren. In einer Zeit mit zunehmender Bewegungsarmut gilt es ohnehin, aktiv gegenzusteuern. Dass die Mitarbeiter von secova mit ihrem „Aktivmonat“ hier nicht nur sich selbst, sondern zusätzlich den Kindern der Heiligenwegschule etwas Gutes tun konnten, ist ein doppelter Gewinn.
Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten bieten sich den Mitarbeitern von secova aber auch selbst direkt am Arbeitsplatz. Diverse „Spielsachen“ wie Wackelbretter, Trampolin, Balanceboards oder aktive Sitzmöbel bringen hier die „Bürostuhlhocker“ in Schwung. Darüber hinaus sorgt das Unternehmen durch zahlreiche weitere gesundheitsfördernde Maßnahmen wie ergonomische Arbeitsplätze, frisches Obst oder wirklich „klares Wasser“ für das Wohlbefinden des gesamten secova-Teams.
Aber auch im digitalen Zeitalter gewinnt Mobilität immer mehr an Bedeutung. Relevante Daten und Informationen sollten möglichst überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Das optimiert Arbeitsprozesse und verbessert etwa Arbeitsschutz- sowie Arbeitssicherheitsmaßnahmen direkt vor Ort. Hier stellt secova für seine EHS-Softwarelösung sam® mit dem EHS-Manager das ideale Werkzeug bereit. Diese „echte App“ für Android- und iOS-Mobilgeräte unterstützt Unternehmen auf vielfältige Weise „on the spot“. Ob Unterweisungen, Gefährdungsbeurteilungen, Begehungen und Prüfungen oder Betriebsanweisungen – alles Wichtige kann der elektronische Assistent in Echtzeit liefern und aufnehmen. So wird agiles und sicheres Arbeiten gleichermaßen gefördert.