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Jasmin Leefers entwickelt für secova

Jasmin Leefers – neue Entwicklerin bei secova mit Spezialgebiet VR

Erneut Zuwachs im Entwickler-Team bei secova: Mit Jasmin Leefers verstärkt sich der Anbieter des umfassenden EHS Compliance Systems sam® mit einer weiteren Software-Spezialistin. Neben verschiedenen Entwicklungsaufgaben wird sie sich besonders auch um die Umsetzung unterschiedlicher Projekte im Bereich „Virtual Reality(VR)“ kümmern. In virtuell nachgestellten Simulationen können Mitarbeiter beispielsweise Gefahrensituationen aus ihrer Arbeitswelt „wie in echt“ nacherleben und dabei richtiges Verhalten trainieren. Hier realisiert secova in Abstimmung mit verschiedenen Kunden bereits unterschiedliche Projekte.

Jasmin ist im Kreise ihrer computerbegeisterten Familie nahezu mit dem Rechner groß geworden. Die Osnabrückerin hat zwar zunächst Zahnarzthelferin gelernt, danach aber rasch das Studium in Medien-Informatik in ihrer Heimatstadt aufgenommen. In Kontakt zu secova kam sie dann über ihre Bachelor-Arbeit, die aus einer Kooperation ihres Fachbereichs mit dem Rheinenser Softwareunternehmen entstand. Das Thema: „Konzeption und Entwicklung eines Virtual-Reality Frameworks für ein dynamisches E-Learning-System“.

Ihre Freizeit verbringt Jasmin bevorzugt im Freundeskreis oder ganz entspannt mit interessanter Lektüre – und ihrer Katze auf dem Schoß. Als bekennender Computerspiele-Fan sitzt sie aber auch privat mal gerne vor dem Rechner. Beruflich geht sie nun voller Tatendrang ihre vielfältigen Aufgaben an – ob bei der virtuellen Umsetzung von Projekten oder der reelen Weiterentwicklung rund um sam®. Jasmin, herzlich willkommen im Team secova!

Übrigens: sam® unterstützt Unternehmen dabei, die vielfältigen Aufgaben und Pflichten im Bereich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit leicht und rechtssicher zu erfüllen. Was genau sam® ist und welche Vorteile es bietet, erklärt unser YouTube-Video anschaulich in knappen 68 Sekunden. Gut zu wissen: Die Bedienbarkeit des Systems selbst ist dabei ganz leicht – so einfach wie bei einem Bankautomat.

Mit sam® die ISO 45001 umsetzen

Die ISO 45001 ist die neue Norm für Arbeitsschutz-Managementsysteme. Sie verbindet erstmalig die Bereiche Arbeitsschutz und betriebliches Gesundheitsmanagement miteinander. Sämtliche Risiken und Chancen im Unternehmen, inklusive ausgelagerter Prozesse oder bei beauftragten Fremdfirmen, gelangen auf den Prüfstand. Die ISO 45001 ersetzt den bisherigen Standard BS OHSAS 18001, alte Zertifikate werden drei Jahre nach Veröffentlichung der neuen Norm ungültig.

Die ISO 45001 umsetzen – ganz einfach mit dem EHS-Softwaresystem sam®

Mit der ISO 45001 stehen Führungskräfte und Vorgesetzte noch mehr in der Verantwortung. Arbeits- und Gesundheitsschutz gehören zu ihren elementaren Aufgaben. Sie müssen sowohl ihr entsprechendes Engagement beweisen, als auch beide Bereiche weiterentwickeln und zur Risikominimierung entsprechende Maßnahmen ableiten. Die Kernfragen lauten: Wie verhindern wir Unfälle, minimieren die Verletzungsgefahr plus -stärke und vermeiden Erkrankungen am Arbeitsplatz? Eine herausfordernde Management-Aufgabe, zu deren Umsetzung die Münsterländer Softwarespezialisten von secova mit sam® das ideale Werkzeug anbieten.

Modulares System, durchdachte Funktionalität, leichte Bedienbarkeit

Die EHS-Software sam® unterstützt Unternehmen dabei, Ihre vielfältigen Aufgaben rund um Arbeitssicherheit und Gesundheit im Betrieb leichter zu meistern. Dafür stellt das browserbasierte System unterschiedliche, je nach Bedarf miteinander kombinierbare Funktionsmodule zur Verfügung – etwa zu den Themen Unterweisung, Gefährdungsbeurteilung, Fremdfirmen-Management, Prüfbuch, Arbeitsmedizin oder Vorfall-Management. Effektive Wirksamkeitskontrollen überprüfen die erfolgreiche Wissensvermittlung, Auswertungen über den aktuellen Status lassen sich jederzeit ohne großen Aufwand in Echtzeit erstellen.

So gelingt es Unternehmen und Organisationen, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auch wirklich systematisch umzusetzen – eine Grundforderung zur Erfüllung der ISO 45001 Norm. Noch verunglücken weltweit jährlich über 313 Millionen Menschen bei der Arbeit, davon etwa 2,3 Millionen sogar tödlich (laut Int. Arbeitsorganisation ILO). Zur Risikominimierung führen soll daher eine deutlich stärkere Einbindung der Arbeitnehmer beim Gesundheitsschutzmanagement und den entsprechenden Beratungen. Dazu zählt nun auch die Arbeitsplatzanalyse bei Fremdfirmen und ausgelagerten Prozessen.

Für all diese umfangreichen Aufgaben und Herausforderungen ist sam® das ideale Werkzeug. Die einzelnen Module ergänzen sich ideal zu einem ganzheitlichen EHS-System, bei dem die verantwortlichen Führungskräfte jederzeit mit nur wenigen Klicks den Überblick behalten. Die Dokumentation in Echtzeit verbessert zudem nachweislich die Rechtssicherheit. Datenschutz und Datensicherheit sind selbstverständlich jederzeit gewährleistet, secova und sam® sind bereits seit Anfang 2017 EU-DSGVO konform/compliant. Zudem unterstreichen die beiden Gütesiegel „Software Made…“ & „Software Hosted in Germany“ des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMI) das Engagement auf diesem Gebiet.

Im Arbeitsalltag aber besonders wichtig: Bei aller durchdachten Funktionalität ist die Bedienung von sam® selbst denkbar einfach – so leicht wie bei einem Bankautomat. Nur so gelingt es, auch wirklich jeden Mitarbeiter zu erreichen. Davon haben sich inzwischen zahlreiche Unternehmen und über 1 Million Anwender überzeugt.

 

 

Informativ und „farbenfroh“ – der 8. sam®-Anwenderworkshop in Hamburg

Keine kopflastige Informationsveranstaltung. Kein herkömmlicher „Kongress“ von denen es schon soviele gibt, sondern vielmehr ein fachlich „buntes Angebot für alle Sinne“ – das war der 8. sam®-Anwenderworkshop vom 20. bis 21. März 2018, erneut im Hamburger Atlantic Kempinski Hotel. Denn neben informativer und innovativer Inhalte waren diesmal auch Improvisation und Imagination gefragt. Besonders im Vordergrund stand dieses Jahr der Workshop-Charakter: Gemeinsam wurde intensiv diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht, Anregungen und Wünsche geäußert und schließlich abgestimmt – mit Legosteinen! Auf diese innovative, vor allem aber plastische Art ließen sich die Priorisierungswünsche der über 100 Anwender für die Weiterentwicklung „ihres“ EHS-Lösungssystems sam® ideal bildlich und transparent darstellen.

„…einfach super, dass das secova-Team jederzeit ansprechbar war, immer gute Laune hatte und sich richtig bemüht hat, uns als Kunden zwei unvergessliche Tage zu bereiten (was auch in allen Dingen erfolgreich war!).“

Zu Beginn des zweitägigen Workshops gab es zunächst kompakt „Aktuelles und Wissenswertes rund um sam® und secova“. So arbeitet das Entwicklerteam intensiv daran, die Software für alle Anwender noch benutzerfreundlicher, schneller und „schicker“ zu machen. Rund 5.700 Servicetickets hat das secova Team im Jahr 2017 in bekannt höchster Servicequalität abgearbeitet. Auch die Anzahl der sogenannten Featurewünsche ist mit rund 1.600 recht ansehnlich. Eine einfache A-B-C Priorisierung ist so aber nicht mehr ganz leicht zu handeln – (wozu im Laufe des Workshops dann übrigens noch die Legosteine ihren Auftritt hatten). Sehr erfreulich war, dass nahezu alle für das vergangene Jahr geplanten Aufgaben erfolgreich umgesetzt werden konnten. Auch ein Resultat des starken Wachstums der secova-Familie in 2017.

Dann wurde es für die Teilnehmer teils „unheimlich spannend“. Denn Gastreferent und Sicherheitsexperte Tobias Schrödel lud ein zum „Hacking für Sicherheitsfachkräfte“. Passwörter knacken, Handys aufbrechen und Online „fremd“-shoppen ist heutzutage kein Hexenwerk mehr, sondern leider oft viel zu leicht. So gibt es inzwischen Programme, die mit aktuellen Rechnern innerhalb von nur acht Sekunden 232 Millionen Passwörter „checken“. Ein Passwort aus vier Zeichen ist durchschnittlich bereits nach knapp 2,7 Sekunden geknackt – bei acht Zeichen hingegen dauert dies 1,81 Jahre.

Klare Empfehlung des Experten: Wo immer wir persönliche Daten angeben sollen, aber vor Missbrauch schützen wollen – am besten 10 bis 12-stellige Passwörter (mit Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen gemischt) auswählen. Und generell aufmerksam sowie „mit gesundem Menschenverstand“ im Netz unterwegs sein.

Workshop-Teilnehmer priorisieren mit Legosteinen

Die zweite Tageshälfte widmete sich dann noch intensiver und umfassend den Modul WorldCafés / Workshops. An insgesamt elf verschiedenen Tischen gab es Gelegenheit direkt mit verschiedenen Ansprechpartner und vor allen Dingen auch direkt mit Entwicklern zu sprechen. Darüber hinaus stellten secova-Mitarbeiter aus Entwicklung, Service und Vertrieb jeweils die Top Featurewünsche für das entsprechende Modul vor. Je Workshop-Teilnehmer konnten mit bis zu zehn Legosteinen die Umsetzung und Priorisierung einzelner Wünsche individuell beschleunigt werden. Dieser Lego-Abstimmung gingen intensive Gespräche, Detailfragen, aber auch Erfahrungsaustausch mit anderen Workshopteilnehmern voraus.

Das Abendprogramm forderte diesmal gleich doppelt die Geschmackssinne heraus: Nach kurzem Fußmarsch wurden alle Teilnehmer im Restaurant „Die Bank“ begrüßt. Dort gab es passend zum Menü eine Weinprobe mit Begleitung durch einen der besten Sommeliers Deutschlands. Jeweils drei „Weiße“ und drei „Rote“ sollten dabei probiert und möglichst den richtigen Etiketten zugeordnet werden – nicht immer einfach, aber ein Erlebnis für Nase und Gaumen. Und eine zusätzliche Möglichkeit, mit anderen Workshopteilnehmern locker ins Gespräch zu kommen.

Zum Einstieg des zweiten Tages erläuterte Gastreferent Dirk Pöter den Teilnehmern, wie die GMVA (Gemeinschafts-Müllverbrennungsanlage) Oberhausen den Strukturwandel im Unternehmen in sam® umsetzte.

Die „Evolution der Contenterstellung“ – und damit die Entwicklung in der betrieblichen Wissensvermittlung – präsentierte secova im Anschluß den Teilnehmern in kompakter Form. Von Plakaten in den 30er bis 60er Jahren über reine Textinfos (Verordnungen, Gesetze) – auch noch zu Beginn des Computer-Zeitalters (Word-Dateien) – bis zu Powerpoint-Folien und eLearning-Lösungen (inklusive Tests und Animationen) reicht die Vorgeschichte. Seit einigen Jahren unverändert aktuell gefragt ist das „blended learning“ und damit die Vermischung verschiedener technischer und persönlicher Möglichkeiten. Wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei die Wissenskontrolle über entsprechend ausgeklügelte Test-Verfahren wie bei sam®.

Die EHS-Softwarelösung sam® setzt neben vieler Funktionsdetails hier auf eine dynamische Wissensüberprüfung sowie eine revisionssichere Protokolierung. Im Unterweisungssystem stehen bereits über 300 Themen bereit, die inhaltlich veränderbar sind. Die Inhalte sind schnell erlernbar, was zusammen mit der leichten Bedienbarkeit von sam® zur hohen Akzeptanz- und Erfolgsquote führt. Neue Möglichkeiten für einen noch effektiveren Wissenstransfer bieten künftig VR-/AR-Anwendungen, die Teilnehmer in Hamburg bereits selbst live ausprobieren konnten.

Danach ging es im Workshop-Verlauf zunehmend weiter in die Tiefe. Hier konnten die Anwender die Gesprächsrunden dann für individuellere Fragen und Anliegen nutzen. Nachdem schließlich alle Legosteine verteilt waren, verkündeten die Modultische zum Ende des Anwendertreffens jeweils ihre „Sieger“ mit den meisten Steinen. Auf einfache, spielerische Art hatten so alle Workshop-Teilnehmer ihre vorrangigen Erweiterungswünsche selbst plastisch sichtbar gemacht. Für das secova-Team eine hervorragende Einschätzung der Kunden für die weitere Priorisierung der Entwicklungswünsche.

Nach dem tollen Feedback des  8ten Anwender-Workshops wird es auch 2019 wieder ein Anwendertreffen geben: Sobald genauer Termin und Ort dazu feststehen, wird dieses auf der secova-Webseite veröffentlicht. Schnelle Anmeldung lohnt sich, denn die Teilnehmerplätze sind bewusst begrenzt, um den hohen Qualitätsanspruch optimal erfüllen zu können.

Werfen Sie gerne auch einen Blick in unsere FlickR-Fotogalerie mit Impressionen des Kundenworkshop 2018.

Wir freuen uns schon auf unseren nächsten gemeinsamen Workshop 2019!

Das Workshop-Team 2018

„Alles klar“ bei secova…

„Besonders klares“ Wasser für Mitarbeiter des Münsterländer Softwareunternehmens…

Klingt erst einmal merkwürdig? – Stimmt. (Da könnte sich fast jemand fragen, wie es vorher war…).
Einfach weiterlesen und schon wird’s wirklich „klar“… 😉

Möglichst klares Wasser – das bietet secova, Anbieter des professionellen EHS Lösungssystems sam®, nun all seinen Mitarbeitern am Firmensitz im westfälischen Rheine an. Verantwortlich dafür ist eine eingebaute Umkehr-Osmose-Anlage, die das herkömmliche Leitungswasser filtert und entsprechend aufbereitet. Nicht nur der Wasserspender selbst, sondern auch der Kaffeeautomat werden mit diesem Wasser gefüttert. Und das kommt gleichermaßen der Gesundheit und dem Geschmack zugute…

Nach der Behandlung in der Umkehr-Osmose-Anlage steht das gereinigte und gefilterte Wasser direkt über einen Hahn mit Verwirbler zur Verfügung.

Wasser ist – neben Luft und Nahrung – ein elementarer Bestandteil unseres Lebens, immerhin bestehen wir zu 60-80 Prozent daraus. Eine ausreichende Wasserzufuhr ist zudem unumgänglich für die optimale Funktion von Körper und Organen, Herzkreislaufsystem und Stoffwechsel. Auch unser Gehirn besteht im wesentlichen aus Wasser, wir brauchen es für unsere Konzentrationsfähigkeit und einen „klaren Kopf“. Ebenso „klar“ sollte im Idealfall das von uns zu sich genommene Wasser selbst sein. Denn zu seinen Aufgaben zählen nicht nur der Transport wichtiger Nährstoffe, sondern auch die Reinigung und der Abtransport von Abfallprodukten sowie Ablagerungen in den Zellen und aus dem Körper heraus.

Unser herkömmliches Trinkwasser unterliegt zwar strengsten Kriterien und wird regelmäßig überprüft. Doch trotz seiner nachgewiesenen und kontrollierten hohen Qualität können sich darin zunehmend mehr – auch ungewünschte – Bestandteile befinden. Das Ideal besonders auch für die angestrebte entschlackende und so den Körper reinigende Wirkung ist aber ein möglichst inhaltsstoffarmes Quellwasser. So, wie es in der Natur ursprünglich und unbelastet als reines Regenwasser vom Himmel fällt. Da wir das heute hierzulande so weder „aus dem Hahn“ noch „aus der Flasche“ bekommen können, bedarf es entsprechender Filtertechnik, um Wasser wieder wirklich klar und rein zu erhalten. Auf diese Technik setzt im Rahmen seines umfänglichen Gesundheitsmanagements nun auch secova – für die Gesundheit und zum Wohlbefinden der Mitarbeiter.

Übrigens: Umkehr-Osmose-Anlagen sind auch für den Privathaushalt erhältlich, der Einbau erfolgt in der Regel unterhalb der Spüle. Hier gibt es nähere Informationen zum Wasserfilter.