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Statt Weihnachtskarten: secova spendet lieber

secova spendet über 40000 Euro in 2021 an verschiedene Organisationen
Über 40.000 Euro an verschiedene Organisationen hat secova in 2021 gespendet.

Es hat schon Tradition – wir bei secova verzichten grundsätzlich auf postalische Weihnachtsgrüße. Die eingesparten Portokosten runden wir dann gerne kräftig nach oben auf und spenden den Betrag für wohltätige Zwecke. So werden wir in diesem Dezember 2021 insgesamt 40.000 Euro an verschiedene Initiativen und Organisationen weitergeben. Denn Gutes tun macht allen Freude – besonders in diesen Zeiten.

Wenn secova spendet, dann ist uns besonders wichtig, dass unsere Spenden auch möglichst direkt ankommen und nicht Nebenkosten schon einen wertvollen Teil davon aufzerren. Damit möchten wir aber auch soziale Verantwortung übernehmen ohne irgendeine Ausgrenzung. Spenden statt Porto – und für unsere Kunden und Freunde machen wir dann lieber ein Video. So helfen wir Bedürftigen und schonen auch noch die Umwelt.

In den vergangenen Jahren konnten wir bereits Unicef, Kinderhospizen, die Heiligenwegschule sowie den Bunten Kreis Münsterland e.V. unterstützen. Zum diesjährigen Jahresende haben wir uns für insgesamt fünf Organisationen und Initiativen entschieden, die eine Spende erhalten. Dies sind:

  • Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Rheine e.V. – 5.000 Euro
  • Die Transporteure – Hilfe für Menschen in Not e.V. – 10.000 Euro
  • Unterstützungsverein Waldorfschule Rheine e.V. – 5.000 Euro
  • Plan International Deutschland e.V. – 10.000 Euro
  • Lichtblicke e.V. – 10.000 Euro

secova spendet an fünf Initiativen

Der „Deutscher Kinderschutzbund (DKSB) Ortsverband Rheine“ versteht sich als Beratungsstelle gegen körperliche, seelische und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen sowie deren Vernachlässigung. Das Angebotsspektrum ist breit, dabei werden alle Kinder und Jugendliche als Individuen verstanden, denen man mit einer einfachen Einteilung in „Täter“ oder „Opfer“ nicht gerecht werden kann. Der DKSB bietet somit Unterstützung sowohl für Betroffene als auch für sexuell grenzverletzende Kinder und Jugendliche – ganzheitlich, unter Schweigepflicht und gegebenenfalls auch anonym. Wichtige Pfeiler sind zudem die Präventionsarbeit plus gezielte Fort- und Weiterbildungsangebote.

Die Transporteure“ ist ein gemeinnütziger Verein, der Hilfe bietet für Menschen in Not in Rumänien. Gegründet ursprünglich von Mitarbeitenden der Sparkasse Siegen setzt der Verein dabei auf „Hilfe zur Selbsthilfe“. Zwei besondere „Herzensprojekte“ sind das „Haus des Lichts“ und das „Lukas-Spital“. Das „Haus des Lichts“ betreut Kinder mit – z.T. Schwerst- und Mehrfach- – Behinderungen. Unter fachkundiger Begleitung erhalten sie nicht nur eine zielgerichtete Förderung, sondern erfahren vor allem auch Liebe und Zuwendung. Beim „Lukas-Spital“ entstand aus einer alten Dorfschule ein Krankenhaus, indem vor allem schwerkranke Menschen und Schwerstbehinderte Jugendliche eine persönliche Betreuung und (Langzeit-)Pflege erfahren – zumeist bis zu ihrem Lebensende.

Der „Unterstützungsverein der Waldorfschule Rheine“ verfolgt das Ziel, ein freies öffentliches Bildungswesen auf Basis der Waldorfpädagogik in Rheine und Umgebung zu fördern und zu pflegen. Unterstützt wird der Betrieb der noch jungen Waldorfschule in Rheine etwa durch Förderung der musikalischen, künstlerischen und therapeutischen Arbeit. Auch zur Durchführung des Ganztagsbetriebs trägt der Verein bei, ebenso zum Angebot einer guten biologischen Ernährung für Schulkinder und Lehrkräfte.

Besonders Kinder benötigen Unterstützung

Plan International Deutschland“ setzt sich dafür ein, dass Mädchen und Jungen weltweit gleiche Rechte und Chancen haben und ihre Zukunft aktiv gestalten können. Das Ziel ist, dass Kinder gleichermaßen schnelle wie langfristige Hilfe erhalten. So begleiten umfassende Projekte zum langfristigen Wiederaufbau, aber auch zur Katastrophenvorsorge die unmittelbare humanitäre Hilfe etwa in akuten Notsituationen.
In Krisen werden Kinder zu Hunderttausenden von ihren Eltern getrennt und sind oft schutzlos Gewalt, Ausbeutung und Hunger ausgesetzt. Hinzu kommen massive psychische Belastungen. Deshalb fördert Plan International die Schaffung sicherer Schutzzonen für Kinder, in denen sie Erlebtes verarbeiten und neuen Halt finden können.

Die Aktion „Lichtblicke“ hilft Kindern in Nordrhein-Westfalen, deren Familien in Not geraten sind – ob materiell, finanziell oder seelisch. Seit 1998 setzt sich der Verein für die Kleinsten und Schwächsten in unserer Gesellschaft ein. Besonders Menschen, die schwere Schicksalsschläge hinnehmen mussten, benötigen Unterstützung. Hierbei leiden vor allem Kinder unter den Notsituationen ihrer Familien, die aus eigener Kraft keinen Ausweg mehr finden. Die Hilfe ist dabei vielschichtig: Das Spektrum reicht von einer warmen Mahlzeit am Tag für bedürftige bis zu behindertengerechten Umbauten für schwerkranke Kinder. Benötigte Behandlungen und Therapiematerialien werden ebenfalls finanziert – aber auch Ferienfreizeiten für Kinder, die noch nie in Urlaub fahren konnten.

Wir von secova freuen uns, dieses Jahr mit unseren Spenden besonders Kindern helfen und sie unterstützen zu können. An die Kleinsten und Schwächsten in unserer Gesellschaft zu denken, das sollten wir alle aber nicht nur zur Weihnachtszeit tun. Dennoch ist sie für Viele ein guter Zeitpunkt, um hier einmal konkret einen Beitrag zu leisten. Schön, wenn auch Sie so denken – und handeln…


„Laufmonat Mai“ für Kinderschutzbund

Bei secova läuft´s – und das sogar wörtlich. Der Anbieter des EHS-Softwaresystems sam® hatte einen „Laufmonat Mai“ ausgerufen und damit erfolgreich zahlreiche Mitarbeiter animiert, sich aktiv zu beteiligen. Das Ziel war es, möglichst viele Kilometer zu sammeln. Denn das Unternehmen hat die Gesamtlaufleistung eins zu eins in Euro umgewandelt und den so erlaufenen Betrag nun gespendet. Insgesamt schaffte das secova-Team beachtliche 2.304 Kilometer. Ein letzter Lauf für die Übergabe des entsprechenden Schecks führte einige Aktive nun zum Empfänger, dem Ortsverband Rheine des Deutschen Kinderschutzbundes.

Dort begrüsste sie der erste Vorsitzende Rainer Lagemann im frisch renovierten Innenhof. Er lobte die tolle Idee und war hoch erfreut über die starke Laufleistung, die von 31 secova-Mitarbeitern erbracht wurde. Bei einem kleinen Rundgang erläuterte er die unterschiedlichen Aufgaben und Tätigkeiten des Kinderschutzbundes.

Rainer Lagemann freut sich bei der Scheckübergabe über die beachtliche Leistung der secova-Mitarbeiter während des „Laufmonat Mai“ zugunsten des Kinderschutzbundes.

Dieser, so betonte Lagemann, unterhalte keine Betreuungsstätte, sondern sei eine Beratungsstelle mit verschiedensten Hilfsangeboten und Fortbildungsmaßnahmen für Kinder, Jugendliche, Eltern und Experten. Eine positive Entwicklung von Kindern zu fördern, ohne Vernachlässigung und jegliche Form von Gewalt – das ist immer das Ziel der Arbeit. „Heraus aus der Krise, hinein in ein lebenswertes Leben“ – so lautet das Motto der landesweit größten Kinderlobby.

„Laufmonat Mai“ von secova hat mehrere Gewinner

Für die secova-Mitarbeiter war die Teilnahme am „Laufmonat Mai“ gleich doppelt erfolgreich. Einerseits konnten sie so aktiv und direkt ihre eigene Fitness und Gesundheit stärken. Andererseits haben sie mit jedem gelaufenen Kilometer nun indirekt zu Schutz und Stärkung von Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft beigetragen. Das gemeinsame Ziel, ein möglichst hohes Ergebnis zu erreichen, motivierte alle Aktive zusätzlich. Und so entstand mancher Extra-Kilometer aus dem gesunden, nicht leistungsorientierten Wettbewerb untereinander. „Gewonnen“ haben dadurch schließlich alle…

Zu mehrfachen Gewinnern zählen auch die Nutzer der EHS-Software sam®. Mit seinen zahlreichen, je nach Bedarf perfekt miteinander kombinierbaren Modulen erleichtert das Lösungssystem Anwendern ihre vielfältigen Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Alle Schritte werden dokumentiert, der Wissensstand der Mitarbeiter dank effektiver Wirksamkeitskontrolle nachhaltig verbessert. Dies führt nachweislich zu mehr Rechtssicherheit, Übersichten können jederzeit tagesaktuell mit geringem Aufwand erstellt werden. Besonders wichtig aber: sam® ist ganz leicht zu bedienen – so einfach wie ein Geldautomat.

Endspurt beim Laufmonat Mai von secova

Nur noch gut ein Tag, dann wird zusammengezählt: Der Endspurt beim Laufmonat Mai, den die secova-Mitarbeiter Ende April gestartet haben, ist eingeläutet. Jeder gelaufene, gewalkte oder gewanderte Kilometer zählt, denn er wird vom Anbieter des EHS-Softwaresystems sam® mit je einem Euro honoriert. Der Gesamtbetrag geht dann als Spende an den Deutschen Kinderschutzbund, Ortsverband Rheine.

Insgesamt 31 Mitarbeiter von secova beteiligen sich gegenwärtig aktiv an der Aktion. Das Ziel – mindestens eine vierstellige Kilometerzahl – ist bereits erreicht. Im Endspurt geben die secova-Mitarbeiter jetzt noch einmal alles, um trotz sommerlicher Hitze ein paar Kilometer hinzuzufügen. Im Vordergrund steht aber nicht die sportliche Höchstleistung, sondern die Lust an der körperlichen Aktivität – für die eigene Fitness und das persönliche Wohlergehen. Der Ehrgeiz der secova-Mitarbeiter besteht vorrangig darin, am Monatsende gemeinsam eine insgesamt möglichst lange Distanz gemeistert zu haben.

Gemeinsam etwas Gutes tun – für sich selbst und für einen guten Zweck

Stolz auf die eigene wie auch die gesamte Leistung des secova-Teams ist der eine Antrieb. Die andere Motivation steckt in dem Wunsch, durch die gesammelten Laufkilometer auch zu einem guten Zweck beitragen zu können. Sich selbst fit und stark zu machen, dadurch gleichzeitig für vermeintlich Schwächere, Hilfsbedürftige in unserer Gesellschaft etwas zu tun – ein tolles Gefühl. Und da letztlich jeder einzelne aufgezeichnete Schritt zum Gesamtergebnis beiträgt, fällt die Teilnahme allen Beteiligten doppelt leicht.

„Leicht“ ist auch ein wichtiger Aspekt in der Philosophie des Anbieters der EHS-Software sam®. Denn das Lösungssystem erleichtert Unternehmen nicht nur die Erfüllung ihrer betrieblichen Pflichten rund um Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Die Anwendung selbst ist für jeden Nutzer des Systems ganz leicht – so einfach wie bei einem Geldautomaten. Hierbei führen allerdings möglichst wenig Schritte zu mehr Wissen und dem gewünschten Erfolg – beim Laufmonat Mai ist dies bewußt einmal genau andersherum. Wir sind gespannt auf das Gesamtergebnis – und gehen jetzt noch ein bisschen laufen…