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secova-Mitarbeiter starten „Laufmonat Mai“

„Jeder gelaufene Kilometer zählt doppelt – für die eigene Gesundheit genauso wie für einen guten Zweck.“ – Unter diesem Motto werden die Mitarbeiter des Münsterländer Softwareunternehmens secova in ihren „Laufmonat Mai“ starten. Der Startschuss für diese Aktion erfolgt bereits am 28. April, dem 16. „Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“. Ziel ist es, im selbstgewählten Tempo insgesamt möglichst viele Kilometer zu sammeln – ob im Lauf-, Walking- oder Wanderschritt. Wichtig ist daher weniger die sportliche Fitness einer einzelnen Person, als vielmehr die Gesamtleistung der teilnehmenden Belegschaft. Denn jeder gelaufene Kilometer ist nicht nur ein Beitrag zur eigenen Gesundheit, sondern wird von secova mit je einem Euro honoriert. Der Gesamtbetrag geht dann als Spende an den Deutschen Kinderschutzbund, Ortsverband Rheine.

„Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ sind für secova gleich doppelt von Bedeutung. Mit ihrem Lösungssystem sam® unterstützen sie Unternehmen dabei, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit im Betrieb nachweislich zu verbessern. Dazu stellt die browserbasiertes Software verschiedene, je nach Bedarf miteinander kombinierbare Funktionsmodule zur Verfügung – etwa zu den Themen Unterweisung, Gefährdungsbeurteilung, Fremdfirmen- und Besucher-Management, Prüfbuch oder Vorfall-Management. Im Unterweisungsbereich stehen für Anwender über 300 fertige Schulungsthemen bereit. Dazu zählen nicht nur Themen zu physischen, sondern auch zu psychischen Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz. Ganz gleich ob in der Produktion oder im Büro.

Moderne und „a(ttra)ktive“ Arbeitsplätze bei secova

Sicheres und gesundes Arbeiten steht aber auch bei secova selbst für die eigenen Mitarbeiter ganz oben. Neben technisch topmodernen und ergonomisch richtig gestalteten Arbeitsplätzen zählen dazu Angebote wie das montägliche Fitnesstraining im „Boot Camp“, der monatliche „Hausbesuch“ eines Physiotherapeuten oder „reines Trinkwasser“ dank einer Umkehrosmose-Anlage. Auch sportliche Gemeinschaftsaktionen wie die Teilnahme am Rheinenser Firmenlauf, einem Beachsoccer-Turnier, Wakeboarden oder Skilaufen während des jährlichen Strategiemeetings im Harz sind dabei gelegentlich auf dem Programm.

Und nun gilt es für die secova-Mitarbeiter, „laufend“ für sich und andere etwas Gutes zu tun…

secova zeigt sam® auf dem „Hey-Day 2018“

Am secova-Messestand ließen sich die Fachbesucher die vielen Möglichkeiten und Vorteile der EHS-Softwarelösung sam® zeigen.

Zu den Themen Besucher- & Fremdfirmenmanagement sowie Zugangssysteme trafen sich Aussteller und Fachbesucher beim „Hey-Day 2018“ –  dabei war auch secova mit seinem EHS-Lösungssystem sam®. Die Hausmesse von Heyden-Securit fand am 11. und 12. April statt, Veranstaltungsort war das Restaurant / Isendorfer Hausbrauerei Dieckmann in Emsdetten. Die sehr urige, westfälische Scheune trug zur lockeren Atmosphäre bei und bot den passenden Rahmen für entspannte, aber auch ins Detail gehende Informations- und Beratungsgespräche.

Insgesamt sechs Aussteller präsentierten an beiden Tagen ihre Lösungen und Produkte. Neben den einzelnen Messeständen bot eine Präsentationsbühne jedem Unternehmen die Möglichkeit für einen halbstündigen Fachvortrag. Dabei referierte Christoph Lulay für secova zum Thema „Ihren Gast mit Sicherheit willkommen heissen – die smarte Lösung für Besucher- und Fremdfirmenunterweisungen mit sam®“.

Viele Anwendungsmöglichkeiten, einfache Bedienung – Fremdfirmenmanagement mit sam®

Das EHS-Softwaresystem sam® bietet verschiedene, je nach Bedarf miteinander kombinierbare Funktionsmodule – so auch für das Kontraktoren-, Fremdfirmen- und Besuchermanagement. Hierbei können Unternehmen wählen, wo und wie die entsprechenden Sicherheitsunterweisungen durchgeführt werden sollen: An einem Infoterminal mit Touchscreen (Pförtnerlösung), einem mobilen Tablet (iPad o.ä.) oder online per Internet. Besonders wichtig: Die Bedienung selbst ist in jedem Fall ganz leicht – so einfach wie bei einem Geldautomat.

Idealer Präsentationsraum auch für die Fachvorträge beim Hey-Day 2018: Die alte Dieckmann-Scheune in Emsdetten

Heyden-Securit, Anbieter von Identifikationssystemen (z.B. Kartendrucker), und secova sind partnerschaftlich verbunden. So kann Heyden seinen Kunden nun über eine Schnittstelle den direkten Zugang zum professionellen Unterweisungssystem sam® bereitstellen. Ihre Hausmesse „Hey-Day“ findet alle zwei Jahre statt, der nächste Termin ist somit vorraussichtlich im Frühjahr 2020.

Informativ und „farbenfroh“ – der 8. sam®-Anwenderworkshop in Hamburg

Keine kopflastige Informationsveranstaltung. Kein herkömmlicher „Kongress“ von denen es schon soviele gibt, sondern vielmehr ein fachlich „buntes Angebot für alle Sinne“ – das war der 8. sam®-Anwenderworkshop vom 20. bis 21. März 2018, erneut im Hamburger Atlantic Kempinski Hotel. Denn neben informativer und innovativer Inhalte waren diesmal auch Improvisation und Imagination gefragt. Besonders im Vordergrund stand dieses Jahr der Workshop-Charakter: Gemeinsam wurde intensiv diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht, Anregungen und Wünsche geäußert und schließlich abgestimmt – mit Legosteinen! Auf diese innovative, vor allem aber plastische Art ließen sich die Priorisierungswünsche der über 100 Anwender für die Weiterentwicklung „ihres“ EHS-Lösungssystems sam® ideal bildlich und transparent darstellen.

„…einfach super, dass das secova-Team jederzeit ansprechbar war, immer gute Laune hatte und sich richtig bemüht hat, uns als Kunden zwei unvergessliche Tage zu bereiten (was auch in allen Dingen erfolgreich war!).“

Zu Beginn des zweitägigen Workshops gab es zunächst kompakt „Aktuelles und Wissenswertes rund um sam® und secova“. So arbeitet das Entwicklerteam intensiv daran, die Software für alle Anwender noch benutzerfreundlicher, schneller und „schicker“ zu machen. Rund 5.700 Servicetickets hat das secova Team im Jahr 2017 in bekannt höchster Servicequalität abgearbeitet. Auch die Anzahl der sogenannten Featurewünsche ist mit rund 1.600 recht ansehnlich. Eine einfache A-B-C Priorisierung ist so aber nicht mehr ganz leicht zu handeln – (wozu im Laufe des Workshops dann übrigens noch die Legosteine ihren Auftritt hatten). Sehr erfreulich war, dass nahezu alle für das vergangene Jahr geplanten Aufgaben erfolgreich umgesetzt werden konnten. Auch ein Resultat des starken Wachstums der secova-Familie in 2017.

Dann wurde es für die Teilnehmer teils „unheimlich spannend“. Denn Gastreferent und Sicherheitsexperte Tobias Schrödel lud ein zum „Hacking für Sicherheitsfachkräfte“. Passwörter knacken, Handys aufbrechen und Online „fremd“-shoppen ist heutzutage kein Hexenwerk mehr, sondern leider oft viel zu leicht. So gibt es inzwischen Programme, die mit aktuellen Rechnern innerhalb von nur acht Sekunden 232 Millionen Passwörter „checken“. Ein Passwort aus vier Zeichen ist durchschnittlich bereits nach knapp 2,7 Sekunden geknackt – bei acht Zeichen hingegen dauert dies 1,81 Jahre.

Klare Empfehlung des Experten: Wo immer wir persönliche Daten angeben sollen, aber vor Missbrauch schützen wollen – am besten 10 bis 12-stellige Passwörter (mit Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen gemischt) auswählen. Und generell aufmerksam sowie „mit gesundem Menschenverstand“ im Netz unterwegs sein.

Workshop-Teilnehmer priorisieren mit Legosteinen

Die zweite Tageshälfte widmete sich dann noch intensiver und umfassend den Modul WorldCafés / Workshops. An insgesamt elf verschiedenen Tischen gab es Gelegenheit direkt mit verschiedenen Ansprechpartner und vor allen Dingen auch direkt mit Entwicklern zu sprechen. Darüber hinaus stellten secova-Mitarbeiter aus Entwicklung, Service und Vertrieb jeweils die Top Featurewünsche für das entsprechende Modul vor. Je Workshop-Teilnehmer konnten mit bis zu zehn Legosteinen die Umsetzung und Priorisierung einzelner Wünsche individuell beschleunigt werden. Dieser Lego-Abstimmung gingen intensive Gespräche, Detailfragen, aber auch Erfahrungsaustausch mit anderen Workshopteilnehmern voraus.

Das Abendprogramm forderte diesmal gleich doppelt die Geschmackssinne heraus: Nach kurzem Fußmarsch wurden alle Teilnehmer im Restaurant „Die Bank“ begrüßt. Dort gab es passend zum Menü eine Weinprobe mit Begleitung durch einen der besten Sommeliers Deutschlands. Jeweils drei „Weiße“ und drei „Rote“ sollten dabei probiert und möglichst den richtigen Etiketten zugeordnet werden – nicht immer einfach, aber ein Erlebnis für Nase und Gaumen. Und eine zusätzliche Möglichkeit, mit anderen Workshopteilnehmern locker ins Gespräch zu kommen.

Zum Einstieg des zweiten Tages erläuterte Gastreferent Dirk Pöter den Teilnehmern, wie die GMVA (Gemeinschafts-Müllverbrennungsanlage) Oberhausen den Strukturwandel im Unternehmen in sam® umsetzte.

Die „Evolution der Contenterstellung“ – und damit die Entwicklung in der betrieblichen Wissensvermittlung – präsentierte secova im Anschluß den Teilnehmern in kompakter Form. Von Plakaten in den 30er bis 60er Jahren über reine Textinfos (Verordnungen, Gesetze) – auch noch zu Beginn des Computer-Zeitalters (Word-Dateien) – bis zu Powerpoint-Folien und eLearning-Lösungen (inklusive Tests und Animationen) reicht die Vorgeschichte. Seit einigen Jahren unverändert aktuell gefragt ist das „blended learning“ und damit die Vermischung verschiedener technischer und persönlicher Möglichkeiten. Wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei die Wissenskontrolle über entsprechend ausgeklügelte Test-Verfahren wie bei sam®.

Die EHS-Softwarelösung sam® setzt neben vieler Funktionsdetails hier auf eine dynamische Wissensüberprüfung sowie eine revisionssichere Protokolierung. Im Unterweisungssystem stehen bereits über 300 Themen bereit, die inhaltlich veränderbar sind. Die Inhalte sind schnell erlernbar, was zusammen mit der leichten Bedienbarkeit von sam® zur hohen Akzeptanz- und Erfolgsquote führt. Neue Möglichkeiten für einen noch effektiveren Wissenstransfer bieten künftig VR-/AR-Anwendungen, die Teilnehmer in Hamburg bereits selbst live ausprobieren konnten.

Danach ging es im Workshop-Verlauf zunehmend weiter in die Tiefe. Hier konnten die Anwender die Gesprächsrunden dann für individuellere Fragen und Anliegen nutzen. Nachdem schließlich alle Legosteine verteilt waren, verkündeten die Modultische zum Ende des Anwendertreffens jeweils ihre „Sieger“ mit den meisten Steinen. Auf einfache, spielerische Art hatten so alle Workshop-Teilnehmer ihre vorrangigen Erweiterungswünsche selbst plastisch sichtbar gemacht. Für das secova-Team eine hervorragende Einschätzung der Kunden für die weitere Priorisierung der Entwicklungswünsche.

Nach dem tollen Feedback des  8ten Anwender-Workshops wird es auch 2019 wieder ein Anwendertreffen geben: Sobald genauer Termin und Ort dazu feststehen, wird dieses auf der secova-Webseite veröffentlicht. Schnelle Anmeldung lohnt sich, denn die Teilnehmerplätze sind bewusst begrenzt, um den hohen Qualitätsanspruch optimal erfüllen zu können.

Werfen Sie gerne auch einen Blick in unsere FlickR-Fotogalerie mit Impressionen des Kundenworkshop 2018.

Wir freuen uns schon auf unseren nächsten gemeinsamen Workshop 2019!

Das Workshop-Team 2018

„Alles klar“ bei secova…

„Besonders klares“ Wasser für Mitarbeiter des Münsterländer Softwareunternehmens…

Klingt erst einmal merkwürdig? – Stimmt. (Da könnte sich fast jemand fragen, wie es vorher war…).
Einfach weiterlesen und schon wird’s wirklich „klar“… 😉

Möglichst klares Wasser – das bietet secova, Anbieter des professionellen EHS Lösungssystems sam®, nun all seinen Mitarbeitern am Firmensitz im westfälischen Rheine an. Verantwortlich dafür ist eine eingebaute Umkehr-Osmose-Anlage, die das herkömmliche Leitungswasser filtert und entsprechend aufbereitet. Nicht nur der Wasserspender selbst, sondern auch der Kaffeeautomat werden mit diesem Wasser gefüttert. Und das kommt gleichermaßen der Gesundheit und dem Geschmack zugute…

Nach der Behandlung in der Umkehr-Osmose-Anlage steht das gereinigte und gefilterte Wasser direkt über einen Hahn mit Verwirbler zur Verfügung.

Wasser ist – neben Luft und Nahrung – ein elementarer Bestandteil unseres Lebens, immerhin bestehen wir zu 60-80 Prozent daraus. Eine ausreichende Wasserzufuhr ist zudem unumgänglich für die optimale Funktion von Körper und Organen, Herzkreislaufsystem und Stoffwechsel. Auch unser Gehirn besteht im wesentlichen aus Wasser, wir brauchen es für unsere Konzentrationsfähigkeit und einen „klaren Kopf“. Ebenso „klar“ sollte im Idealfall das von uns zu sich genommene Wasser selbst sein. Denn zu seinen Aufgaben zählen nicht nur der Transport wichtiger Nährstoffe, sondern auch die Reinigung und der Abtransport von Abfallprodukten sowie Ablagerungen in den Zellen und aus dem Körper heraus.

Unser herkömmliches Trinkwasser unterliegt zwar strengsten Kriterien und wird regelmäßig überprüft. Doch trotz seiner nachgewiesenen und kontrollierten hohen Qualität können sich darin zunehmend mehr – auch ungewünschte – Bestandteile befinden. Das Ideal besonders auch für die angestrebte entschlackende und so den Körper reinigende Wirkung ist aber ein möglichst inhaltsstoffarmes Quellwasser. So, wie es in der Natur ursprünglich und unbelastet als reines Regenwasser vom Himmel fällt. Da wir das heute hierzulande so weder „aus dem Hahn“ noch „aus der Flasche“ bekommen können, bedarf es entsprechender Filtertechnik, um Wasser wieder wirklich klar und rein zu erhalten. Auf diese Technik setzt im Rahmen seines umfänglichen Gesundheitsmanagements nun auch secova – für die Gesundheit und zum Wohlbefinden der Mitarbeiter.

Übrigens: Umkehr-Osmose-Anlagen sind auch für den Privathaushalt erhältlich, der Einbau erfolgt in der Regel unterhalb der Spüle. Hier gibt es nähere Informationen zum Wasserfilter.