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Flexibilität bei der Arbeit ist Trumpf bei secova

Bei der secova GmbH & Co. KG zeichnet sich nicht nur deren Lösungssystem sam* durch hohe Flexibilität aus. Auch die münsterländische Softwareschmiede selbst gibt seinen Mitarbeitern einen großen Freiraum, wie sie die eigene Arbeitszeit gestalten und planen.

Nicht die Stechuhr, sondern die Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen steht dabei im Vordergrund. Stundenprotokolle oder Formulare wie etwa Urlaubsanträge gibt es nicht. Stattdessen werden Termine im Team abgestimmt und für alle sichtbar im elektronischen secova-Kalender eingetragen. Selbst Arzttermine, Behördengänge, Friseurbesuche oder gar „Handwerker im Haus“! können unbürokratisch erledigt werden, wenn sie anfallen und es zeitlich passt..

Neben der klassischen Vollzeitstelle gibt es verschiedene Halbtags- oder Teilzeitmodelle, die je nach persönlicher Situation ganz individuell gestaltet werden können. Selbst das zeitweilige Arbeiten im Home-Office ist problemlos möglich, alle Mitarbeiter sind mit modernsten mobilen Kommunikationsmitteln ausgestattet und untereinander bestens vernetzt. Dennoch arbeiten alle Mitarbeiter am liebsten in „ihrem“ Büro: Die Arbeitsplätze sind nach neusten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet, die offenen Räumlichkeiten fördern den schnellen Informationsaustausch untereinander. Und wenn es doch einmal im Rücken „ziept“, unterstützt ein Physiotherapeut das Team monatlich tatkräftig – im sprichwortlichen Sinne.

Aber auch sonst sind die secova-Mitarbeiter gerne zusammen. Vom wöchentlichen Mittagessen-Meeting oder Fitnesstraining im eigenen „Bootcamp“ über spontane Aktivitäten bis zum dreitägigen Jahrestreffen und mehrtägigen, jährlichen Strategiecheck reicht das Angebot. Und die Mittagspausen enden auch regelmäßig mit einem Match am eigenen Tischkicker. Konzentriertes Arbeiten in einem optimal eingerichteten Umfeld, immer mal wieder unterbrochen von kleineren oder größeren Pausen – diese Mischung ergibt die secova-typische Wohlfühl-Atmosphäre. Verschiedene Auszeichnungen in den vergangenen Jahren als Top-Arbeitgeber – etwa bei „TopJob“, „Great Place to Work“ oder beim Mitarbeiterportal „kununu“ – bestätigen diesen Kurs.

In einem aktuellen (06.04.2016) Fachartikel zum Thema „flexible Arbeitszeiten“ findet sich in der „Computerwoche“ auch ein Interview mit einem secova-Mitarbeiter. Interessenten für eine Mitarbeit im secova-Team informieren sich am besten hier. Die leicht bedienbare EHS-Software sam* der secova GmbH & Co. KG unterstützt Unternehmen im Bereich Arbeitssicherheit. Das praktische Werkzeug kann durch seinen modularen Aufbau flexibel den jeweiligen Bedürfnissen und Anforderungen angepasst werden.

Klasse kombiniert: Der 6. sam*-Anwenderworkshop

Aller guten Dinge sind drei: Am 10. und 11. März 2016 trafen sich insgesamt 140 Teilnehmer beim 6. sam*-Anwenderworkshop, der bereits zum dritten Mal in Folge im Hamburger Hotel Atlantic Kempinski stattfand. Der bewährte Mix aus Fachvorträgen, Themen-Workshops und Expertentischen bot erneut viel Wissenswertes für reichlich Informationsaustausch …

„Kompetente Vorträge, Networking und die Möglichkeit mit den Entwicklern zu sprechen – eine klasse Kombination“ – so lautete das Urteil eines Teilnehmers nach den zwei intensiven Tagen.

Drei „Best
Practice“-Beiträge mit 
konkreten Anwendungsbeispielen
 aus den Unternehmen,
 zwei themenspezifische
 Fachvorträge von secova und drei
 Workshops boten
 reichlich Wissenswertes
 sowie viele konkrete
 Tipps rund um sam* für 
den Arbeitsalltag.

Viel Aktuelles und Wissenswertes rund um sam* und secova wurden von Nicolas Lulay vorgetragen – für das Jahr 2015 etwa die Gründung von secova USA mit Sitz in Chicago oder die Verleihung des BITMI-Siegels für „Software made in Germany“. Ebenfalls sehr aufschlussreich für die Zuhörer: Die vielen Verbesserungen und neuen Funktionalitäten in den sam* Modulen wie etwa die erweiterte Voranmeldung für Besucher beim Fremdfirmenmanagement, das neue Modul „Öko-Controlling“ sowie Berichtsvorlagen und detaillierte Freigabeverfahren bei Gefährdungsbeurteilungen.

Über den Auswahlprozeß und die anschließende Einführung der sam*-Rechtsdatenbank/GEORG bei der GKN Driveline International GmbH referierte Ulrich Brochheuser. Entscheidende Vorteile für die Partnerlösung von secova und Martin Mantz sind demnach: Kurze klar formulierte Handlungsanweisungen, welche den Führungskräften keinen Interpretationsspielraum lassen. Bestätigt wird die Entscheidung der GKN durch die hohe Akzeptanz bei den Beschäftigten und die perfekte Integration der delegierten Handlungsanweisungen in die zentrale Maßnahmenübersicht des sam* Cockpits.

Dirk Stöppler und Tina Barth informierten über das sam*-Ideenmanagement

Dirk Stöppler und Tina Barth informierten über das sam*-Ideenmanagement bei der Akzo Nobel

Zur Einführung der sam*-Ideenmanagement bei der Akzo Nobel in Deutschland  informierten Dirk Stöppler und Tina Barth. Wichtiger Pluspunkt sei die leichte Bedienbarkeit und die Transparenz des Vorschlagsprozesses. Der Einreicher kann nun jederzeit den Status seines Vorschlags einsehen – von der Einreichung über die Bewertung, Umsetzung sowie anschließender Prämienauszahlung besteht ein optimaler Informationsfluss. Im Ergebnis hat sich die Anzahl der Vorschläge von 2014  zu 2015 fast verdreifacht: „Es sind immer die einfachsten Ideen, die außergewöhnliche Erfolge haben.“

„Alle Unfälle sind vermeidbar“ lautet die Philosophie bei der Hydro Aluminium Deutschland GmbH. Silke Schipper berichtete, wie das Vorfall-/Unfallmanagement mit sam* verbessert wurde. Vorfälle lassen sich über das Modul nun viel schneller und systematisch bearbeiten, nachverfolgen und abschließen. So werden seit der Einführung nun inzwischen mehr als 600 Ereignisse in sam* gemeldet und bearbeitet – pro Monat! „sam* ist für uns ein sinnvolles Werkzeug zur Sensibilisierung der Mitarbeiter.“, so Hydro.

Das Wichtigste zum Thema Verantwortlichkeit, Pflichtenübertragung und Aufsicht im Arbeitsschutz trug Rechtsanwalt Prof. Thomas Wilrich vor und verdeutlichte dies mit einigen Beispiel-Urteilen – trotz der umfangreichen Gesetzesregelungen auf eine sehr strukturierte und spannende Art.

Unter Arbeitsschutz in der Hosentasche? – Möglichkeiten mobiler Apps stellten Nicolas und Philipp Lulay dann ebenfalls konkret die Vorteile einer „echten“, systembasierten App anhand des sam*-EHS-Managers vor. Per QR-Codes- und iBeacons-Übertragung werden relevante Informationen direkt vor Ort übertragen. So werden etwa mobiles Maßnahmenmanagement, Auditunterstützung oder direkte Auswahl der ortsrelevanten Informationen wie Sicherheitsdatenblatt oder Betriebsanweisung möglich. Als Ausblick für das laufende Jahr gab Philipp Lulay bekannt, den EHS-Manager als App noch in 2016 auch auf mobilen Android-Geräten verfügbar zu machen.

Auch Elmar Brunsch – Sachverständiger Gutachter, durfte bei dem 6. Anwenderworkshop nicht fehlen und gab unter der Überschrift Datenschutz: Gefährdungsanalyse durch Seitenwechsel Hinweise auf bestehendes Fehlverhalten bei der Nutzung von Online-Diensten.

Wagemutige durften Ihre Kickerfähigkeiten an der Weltmeisterin Josi Heber messen

Natürlich kam auch der entspannende und unterhaltsame Teil 2016 nicht zu kurz. Neben der Top-Verpflegung bot das Abendprogramm nicht nur viele nette Gespräche an der Bar.

Die sportlich Ambitionierten durften sich am Tischkicker mit der amtierenden Weltmeisterin Josi Heber messen, für Kunst und Erheiterung sorgte Karrikaturist Filippo Spadaro mit seinen treffend überspitzten Portraits.

Die Vorbereitungen für das 7. Anwendertreffen im Frühjahr 2017 laufen bereits – über das genaue „wann“ und „wo“ werden wir frühestmöglich informieren.

Werfen Sie gerne auch einen Blick in unsere FlickR-Fotogalerie mit Impressionen des Kundenworkshop 2016.

Wir freuen uns schon auf unseren nächsten gemeinsamen Workshop 2017!

Das gesamte Team von secova 

Fachbeitrag: Gefährdungsbeurteilung mit sam* verbessert Durchführung

Welche Vorzüge bietet eine elektronische Gefährdungsbeurteilung (GBU) und wo liegen die Herausforderungen an ein professionelles Lösungssystem? Antworten darauf gibt ein Fachbeitrag im Magazin „SicherheitsExperte“ in der aktuellen Ausgabe 1/2016. Fazit: Durchdachte Funktionalität und leichte Bedienbarkeit müssen – wie bei der EHS-Software sam* – Hand in Hand gehen. Dann können Unternehmen von einer erhöhten Rechtssicherheit, Auswertungen und Reports in Echtzeit mit nur wenigen Klicks und einem zentralen Maßnahmenüberblick profitieren. Der Text im Wortlaut:

„Elektronisch gestützte Gefährdungsbeurteilung verbessert Durchführung und Dokumentation

Die betriebliche Gefährdungsbeurteilung (GBU) bedeutet eine immer wiederkehrende, vor allem organisatorische Herausforderung. Wie lässt sie sich effektiv und möglichst einfach durchführen sowie sicher protokollieren?

Viele Unternehmen arbeiten da noch immer eher umständlich mit zahlreichen Office-Dokumenten (Word, Excel usw.), entsprechend mühsam sind dabei Auswertung, Weiterbearbeitung und Nachverfolgung. Hier kann eine ausgereifte elektronische Lösung den Arbeitsalltag spürbar entlasten. Doch wirklich gute Werkzeuge sind Mangelware.

Seit über 15 Jahren gibt es bereits „Tools“, von denen einige schon wieder verschwunden sind. Auch muss unterschieden werden zwischen lediglich einer Einzelplatz-Variante und einem Multiuser-Mehrplatz-System mit durchdachter Systematik. Das größte Problem ist allerdings die Bedienbarkeit. Viele Lösungen mit immensem Funktionsumfang werben zwar mit „Konformität“ und mehr, sie sind aber schlicht zu kompliziert. So wird aus dem umfangreichen Multiuser-System unfreiwillig eine Einzelplatz-Version, da nur noch SiFa oder IT damit umgehen können oder wollen. Die Erfahrung zeigt, dass die Anwender dann wieder beim Althergebrachten landen – Unmengen an Office-Dokumenten in Datei- oder Papierform.

Auf der Baustelle - mobil mit dem sam*-EHS-Manager

Elektronische Gefährdungsbeurteilungen – mit sam* individuell und auch mobil jederzeit durchführen und revisionssicher protokollieren.

Wichtig: Leichte Bedienbarkeit bei durchdachtem Funktionsumfang
Die ideale elektronische GBU muss daher durchdachten Funktionsumfang besitzen und von allen leicht zu bedienen sein. Schließlich ist auch die „Einbindung aller Mitarbeiter in die Fortschreibung der Gefährdungsbeurteilung“ deutlich erwünscht. Ausgereifte Systeme fördern diese aktive Einbeziehung durch die Möglichkeit der tätigkeits- und arbeitsplatzspezifischen Zuweisung, mit persönlicher Betriebsanweisung, entsprechenden Sicherheitsdatenblättern – aber insbesondere cleveren Feedbackschleifen.

So gelingt es, alle Mitarbeiter mit „Ihrer“ GBU zu versorgen, gleichzeitig werden alle Abläufe revisionssicher dokumentiert und bieten so einen zentralen Maßnahmenüberblick. Unternehmensweite Auswertungen und Reports stehen dann mit wenigen Klicks in Echtzeit zur Verfügung. In der Königsklasse befinden sich die Systeme, bei denen die GBU als ein Modul innerhalb eines ganzen Arbeitsschutzmanagement-Systems angeboten wird und die zudem mobile App-Lösungen anbieten, beispielsweise für GBUs direkt vor Ort etwa in der Produktion oder an externen Standorten.

Elektronische Lösungen können Unternehmen darin unterstützen, ihre umfangreichen Aufgaben im Bereich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit leichter und rechtssicherer zu meistern [Übrigens, das Lösungssystem sam* kann von Unternehmen umfassend und kostenfrei im Rahmen eines Piloten getestet werden. Klicken Sie einfach auf den Link]. Dies sehen zunehmend auch die Berufsgenossenschaften so. Bei der GBU wünschen sie sich grundsätzlich eine intensive Einbindung der Führungskräfte und Mitarbeiter in den Prozess der Erstellung und Aktualisierung. Allerdings ist dieses im Arbeitsalltag nicht zuletzt zeitlich bedingt häufig leider anders. Nicht selten erstellt daher die SiFa (manchmal einsam ohne Dialog) die GBU plus Betriebsanweisungen und bereitet Dokumente vor, welche intern dann verteilt werden. Üblicherweise sollte zumindest dann eine Diskussion mit anschließender Freigabe oder Abnahme entstehen, doch auch das ist nicht immer der Fall. Ein dialogbasiertes System bietet daher auch für diesen Wunsch enorme Vorteile.“

SicherheitsExperte 1-2016 – GBU-Fachartikel

secova startet Repräsentanz in den USA

Uncle Sammy goes US

EHS-Software sam* verhilft nun auch „Uncle Sam“ zu optimaler Compliance

Die münsterländische Softwareschmiede secova eröffnet eine neue Gesellschaft in den USA. Standort und amerikanisches Hauptquartier ist Chicago im Bundesstaat Illinois. Damit geht der Anbieter der führenden EHS- Software sam* aktiv den Schritt über den „großen Teich“. Auslöser waren dabei u.a. der Wunsch global operierender Kunden nach einer Repräsentanz im Land, aber vor allen Dingen auch das zunehmende Interesse amerikanischer und internationaler Unternehmen an dem professionellen Lösungssystem sam*.secova USA Logo Flagge

Mit sam* lassen sich die täglichen Aufgaben von Unternehmen im Bereich Compliance, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit einfacher und effizienter managen.

Von der Gefährdungsbeurteilung über Gefahrstoff- und Risikomanagement bis hin zu einer optimalen Unterweisung aller Beschäftigten. Allen Mitarbeitern können individuell die für sie jeweils wichtigen Informationen direkt zugewiesen werden. Sämtliche Schritte werden dabei revisionssicher dokumentiert. Eingebaute Wirksamkeitskontrollen überprüfen, ob auch wirklich alles wichtige verstanden wurde. Die Vorteile sind höhere Rechtssicherheit, effektivere Wissensvermittlung und geringerer Organisationsaufwand. Dabei ist sam* so einfach zu bedienen wie ein Bankautomat.

Die browserbasierte Software beinhaltet verschiedene Funktionsmodule, die je nach betrieblichem Bedarf ausgewählt werden und nahtlos ineinandergreifen. Eigene Inhalte können jederzeit hinzugefügt werden, es stehen aber etwa im Unterweisungsmodul bereits über 250 redaktionell ausgearbeitete Themen bereit – zunehmend in US-amerikanischer Version. sam* erfüllt die verschiedenen OSHA- und ISO-Anforderungen und eignet sich daher ideal als normkonformes Werkzeug, speziell auch für zertifizierte Unternehmen mit integriertem Managementsystem und hohem Anspruch.

Dan Romain - General Manager secova USA Inc.

Dan Romain – General Manager secova USA Inc.

Die secova USA, Inc. wird geführt von Joe Renz (Managing Director / CEO) und Dan Romain (General Manager).