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secova neues Mitglied im WVS

secova ist nun auch „an Bord“ bei der WVS – der „Wirtschaftsvereinigung Steinfurt“

Wir von secova freuen uns, ab jetzt Mitglied der WVS e.V. – dem Unternehmensnetzwerk im Kreis Steinfurt – zu sein. WVS ist das Kürzel der „Wirtschaftsvereinigung für den Kreis Steinfurt“, die es bereits seit fast 50 Jahren gibt. Die Vereinigung versteht sich als „eine Plattform zum Austausch und Interessenvertretung für und von mittelständischen Unternehmen der Region“.

Das Netzwerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Interessen der regionalen Wirtschaft bei regelmäßigen Treffen sowie in verschiedenen Gruppen und Arbeitskreisen zusammenzutragen. Ziel ist der konstruktive Austausch nicht nur unter den Unternehmen, sondern auch mit Politik und (Hoch-)Schulen vor Ort. Zahlreiche Veranstaltungstermine – in Zeiten der Pandemie in Online-Formaten – tragen dazu bei. Bei allen Aktivitäten „geht es dabei immer darum, die Wertschöpfung aus der Region und in der Region zu stärken und Mehrwerte zu generieren!“

WVS und secova fördern gleichermaßen intensiven Informationsaustausch

Diesen nachhaltigen und auch koordinativen Ansatz möchten wir von secova mit unserer Mitgliedschaft gerne unterstützen. Als Anbieter der ganzheitlichen Software sam® für das professionelle EHS-Management fördern wir selbst ja ebenfalls den intensiven Informationsaustausch. Unser Lösungssystem vermittelt mit seinen zahlreichen Funktionsmodulen nicht nur das nötige Wissen rund um Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Durch tagesaktuelle Übersichten und einfache Feedback-Möglichkeiten wissen Führungskräfte jederzeit, wie es um „ihre“ Beschäftigten steht und wo es Handlungsbedarf gibt.

Inzwischen nutzen über 2,6 Millionen Anwender sam®, ob am Arbeitsplatz oder zuhause im Home-Office. Das browserbasierte System benötigt lediglich einen Internet-Anschluss und kann mit der sam® EHS-Manager App sogar mobil auf Smartphones und Tablets eingesetzt werden. Damit ist ein kontaktloses EHS-Management praktisch zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich. Das entscheidende Merkmal für den Erfolg von sam® ist dabei seine einfache Bedienbarkeit: Sie ist so leicht wie bei einem Bankautomat.

Gruppenschulung mit der sam®-App

Auch eine Gruppenschulung für Gabelstaplerfahrer lässt sich nun mithilfe der sam®-App direkt vor Ort durchführen und protokollieren

Eine Gruppenschulung mobil direkt vor Ort durchführen und protokollieren – das gelingt jetzt ganz einfach mit dem sam® EHS-Manager. Diese App ist Bestandteil des ganzheitlichen Softwaresystems sam® für das professionelle EHS-Management und ermöglicht die Nutzung auf Smartphones oder Tablets. Die neue App-Funktion ist eine effiziente, einfache Hilfe, um neben persönlicher Schulungen nun auch eine Gruppenschulung überall mobil abzuhalten und direkt zu dokumentieren.

Gruppenschulungen eignen sich immer dann, wenn bestimmte Vorgänge, Arbeitsabläufe oder Umgebungs- bzw. Materialeigenschaften gleich für mehrere Beschäftigte gelten. Auch Neuerungen oder Änderungen – ob beispielsweise bei Gefahrstoffen oder aktuell Verhaltensregeln zur Minimierung von Infektionsrisiken – lassen sich damit gleichzeitig an mehrere Personen vermitteln. Besonders anschaulich gelingt eine solche Schulung mit der Unterstützung unseres elektronischen EHS-Lösungssystems sam® – bei gleichzeitig verbesserter Aufmerksamkeit.

Bisher war dazu allerdings meist ein geeigneter Schulungsraum oder zumindest eine Rechnerstation erforderlich. Beides befindet sich in der Regel nicht in unmittelbarer Nähe zum in der Schulung behandelten Objekt oder Ort. Genau das ist aber nun möglich mit der neuen App-Funktion für den sam® EHS-Manager. Softwareunterstützte Gruppenschulungen können nun praktisch an jedem gewünschten Ort stattfinden, zum Beispiel genau dort, wo das jeweilige Thema auch tatsächlich relevant ist.

App liefert Informationen für den mobilen Einsatz direkt vor Ort

Ob auf dem Smartphone oder Tablet – die App stellt die gewünschten Informationen allen Schulungsteilnehmern nun auch mobil zur Verfügung. Zeitpunkt, Dozent, Personenauswahl sind frei wählbar, ebenso die Inhalte der Schulung. Dabei ist nicht nur der Zugriff auf das unternehmensweite System möglich. Jede Schulung lässt sich nach erfolgreicher Durchführung auch gleich für die Dokumentation in sam® per App protokollieren. Auf Wunsch können sich Vorgesetzte nach durchgeführter Gruppenschulung von allen Geschulten eine entsprechende Bestätigung einholen.

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit immer „in der Hosentasche“ dabei zu haben, das ist der große Vorteil der sam® EHS-Manager App von secova. Mit diesem elektronischen Assistenten können Anwender jederzeit und überall Situationen erfassen und gegebenenfalls direkt entsprechende Maßnahmen einleiten. Eine Mitarbeiterin benötigt eine Schulung an einer Maschine? Die Prüfung des Feuerlöschers in Halle 13 ist fällig? Ein vorstehender Behälter hätte beinahe einen Gabelstapler-Unfall verursacht? – Es gibt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für die App im Arbeitsalltag!

Heiligenwegschule erhält Spende von secova

Die Kinder der Heiligenwegschule mit ihrer Schulleiterin Julia Germelmann freuen sich über die Spende von secova. Überreicht wurde sie durch secova-Mitarbeiter Jan Hasse – der Osnabrücker hatte die Schule als Spendenempfänger vorgeschlagen.

Die Heiligenwegschule in Osnabrück hat von secova eine Spende in Höhe von 1.808,30 Euro erhalten. Dafür sammelten die Mitarbeiter des münsterländischen Softwarespezialisten in ihrem „Aktivmonat Mai“ fleißig Bewegungskilometer, die dann in Euros umgerechnet wurden. Ob laufend, walkend, wandernd oder mit dem Rad – jeder Kilometer zählte. Und sorgte so für gleich zwei Gewinner: Zum einen das sportliche secova-Team mit verbesserter Fitness und aktiver Gesundheitsförderung. Zum anderen die Schülerinnen und Schüler der Heiligenwegschule, denen nun der Spendenscheck überreicht werden konnte.

Die Heiligenwegschule im Osnabrücker Stadtteil Schinkel betreut mit 25 Lehrkräften und diversen weiteren Angestellten rund 250 Kinder. Die Schule versteht sich laut ihrer Direktorin Julia Germelmann durchaus als Brennpunktschule. Viele Kinder können dort beim Schuleintritt praktisch noch kein Wort Deutsch und waren oftmals zuvor auch nicht in einem Kindergarten. Ein Großteil der Kinder hat Eltern mit Migrationshintergrund, die ihren Nachwuchs bis dahin zuhause in ihrer Muttersprache großgezogen haben.

Mit einem garantierten Unterrichts- und Betreuungsangebot von 08.10 bis 15.15 Uhr (freitags 13.00 Uhr) ist die Heiligenwegschule seit dem 01.08.2010 eine verlässliche Ganztagsgrundschule. Dabei legen die Schüler gemeinsam mit ihren Eltern fest, an welchen Arbeitsgemeinschaften sie neben den Unterrichtseinheiten teilnehmen möchten. Neben der Förderung sprachlicher und fachlicher Kompetenzen achtet die Schule auch darauf, dass die Kinder als Ausgleich vielfältige Bewegungsmöglichkeiten haben. So hat sie etwa das Projekt „gesunde Stunde“ gestartet – eine gemeinsame Aktivität der Familie ohne Fernseher- und Computerkonsum. Stattdessen stehen Bewegung, Entspannung und ausgewogene Ernährung im Vordergrund.

Gezielte spielerische Bewegung fördert Kopf und Körper – mit dem richtigen Spielzeug macht sie den Schülern der Heiligenwegschule nun noch mal so viel Spaß!

Bewegung und Mobilität – wichtig für Schul- und Arbeitsalltag

Auch im Schulalltag spielen vielfältige Aktivitätsmöglichkeiten für die Kinder eine Rolle. Das spielerische, körperliche „Auspowern“ bildet die ideale Ergänzung zum eigentlichen Unterricht. Genau hier setzt auch die Spende von secova an: Für jede Klasse der Schule sollen Spielzeuge zur Förderung von Bewegung und Köpfchen angeschafft werden sowie Geräte für die Allgemeinheit. Die ersten Anschaffungen konnten die Schülerinnen und Schüler einer dritten Klasse jetzt bereits bei der Scheckübergabe präsentieren. In einer Zeit mit zunehmender Bewegungsarmut gilt es ohnehin, aktiv gegenzusteuern. Dass die Mitarbeiter von secova mit ihrem „Aktivmonat“ hier nicht nur sich selbst, sondern zusätzlich den Kindern der Heiligenwegschule etwas Gutes tun konnten, ist ein doppelter Gewinn.

Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten bieten sich den Mitarbeitern von secova aber auch selbst direkt am Arbeitsplatz. Diverse „Spielsachen“ wie Wackelbretter, Trampolin, Balanceboards oder aktive Sitzmöbel bringen hier die „Bürostuhlhocker“ in Schwung. Darüber hinaus sorgt das Unternehmen durch zahlreiche weitere gesundheitsfördernde Maßnahmen wie ergonomische Arbeitsplätze, frisches Obst oder wirklich „klares Wasser“ für das Wohlbefinden des gesamten secova-Teams.

Aber auch im digitalen Zeitalter gewinnt Mobilität immer mehr an Bedeutung. Relevante Daten und Informationen sollten möglichst überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Das optimiert Arbeitsprozesse und verbessert etwa Arbeitsschutz- sowie Arbeitssicherheitsmaßnahmen direkt vor Ort. Hier stellt secova für seine EHS-Softwarelösung sam® mit dem EHS-Manager das ideale Werkzeug bereit. Diese „echte App“ für Android- und iOS-Mobilgeräte unterstützt Unternehmen auf vielfältige Weise „on the spot“. Ob Unterweisungen, Gefährdungsbeurteilungen, Begehungen und Prüfungen oder Betriebsanweisungen – alles Wichtige kann der elektronische Assistent in Echtzeit liefern und aufnehmen. So wird agiles und sicheres Arbeiten gleichermaßen gefördert.

secova-Praktikant David Siegbert entwickelt Apps

David Siegbert hat in seinem Praktikum bei secova besonders die App-Entwicklung kennengelernt – und gibt nun als Studienwunsch „Medien-Informatik“ an

David Siegbert aus Rheine-Mesum hat während seines achtwöchigen Praktikums bei secova eigenständig zwei Apps entwickelt. Der 18-Jährige ist Schüler am Technischen Berufskolleg mit dem Bildungsgang „Informationstechnischer Assistent“. Sein Pflichtpraktikum verbrachte er nun beim Anbieter der Software sam® – einem modularen EHS-Lösungssystem, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre zahlreichen Aufgaben und Pflichten rund um Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit leichter zu meistern. Wie sieht konkret der Arbeitsalltag eines Entwicklers bei secova aus? Das einmal näher kennenzulernen war in den knapp zwei Monaten Davids besonderer Wunsch.

In der Entwicklungsabteilung von secova optimieren, erweitern und pflegen die zahlreichen Softwarespezialisten täglich das Lösungssystem sam®. Neben dem Basissystem für elektronische Unterweisungen können Unternehmen aus zahlreichen, sich perfekt ergänzenden Funktionsmodulen das für ihre Anforderungen passende Gesamtpaket zusammenstellen. Ob Gefährdungsbeurteilung oder elektronisches Verbandbuch, Gesundheits-, Fremdfirmen-, Instandhaltungs- oder Compliance-Management – sam® bietet hier nützliche Werkzeuge für die Bereiche Sicherheit, Gesundheit und Umwelt. Und ist dabei so einfach zu bedienen wie ein Geldautomat – davon haben sich inzwischen über 1 Millionen Anwender überzeugt.

Damit hohe Funktionalität und leichte Bedienbarkeit zusammenfließen, müssen die Entwickler zahlreiche sogenannte „Codes“ schreiben. Und im Vorfeld der „release“ genannten Veröffentlichung intensiv testen. Neben der browserbasierten Anwendung am PC ist inzwischen aber auch die ortsunabhängige mobile Nutzung mit Smartphone oder Tablett möglich. Sogar erste interaktive „Virtual Reality(VR)“-Schulungen stehen mit sam®-VR schon bereit. Auch dafür gibt es bei secova jeweils eine Entwicklungsabteilung.

Praktikum konkretisiert Berufswunsch

Damit David Siegbert nicht nur einen allgemeinen Überblick erhielt, durfte er in seiner Praktikumszeit auch selbst als Entwickler aktiv werden. Ihn interessierte besonders die App-Entwicklung für die Nutzung an mobilen Endgeräten. Hier stellt secova mit dem sam® EHS-Manager seinen Nutzern eine mobile, native App (IOS oder Android) zur Verfügung. Sie eignet sich ideal als elektronischer Assistent bei Begehungen, Audits oder Besprechungen vor Ort. Zudem können nahezu überall die jeweils relevanten Informationen in Echtzeit bereitgestellt werden – per QR-Code oder iBeacon an den entsprechenden Stationen.

Der Einblick in die „große“ sam®-App half David dann bei seiner selbstgewählten Testübung. Dafür hat er zwei eigene Apps erdacht und erfolgreich umgesetzt: Mit der einen App lässt sich nun ein farbiger LED-Streifen steuern, die zweite ist eine Art Überwachungs-App für Mukoviszidose-Patienten. Die Funktionstüchtigkeit konnte er an seinem letzten Praktikumstag auch dem anwesenden secova-Team überzeugend präsentieren.

Das Praktikum hat ihm sehr gut gefallen, während der acht Wochen durfte er sich selbst als Teil des Teams fühlen. Sein Berufswunsch hat sich zudem weiter konkretisiert – nach dem Fachabi im nächsten Jahr möchte er gerne in Osnabrück „Medien-Informatik“ studieren. Viel Glück und Erfolg auf Deinem weiteren Weg, David!